Komplettlösung - The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom : Komplettlösung & Guide: Walkthrough mit Fundorten aller Herzteile, Kristalle der Stärke, Smoothie-Rezepte, Stempel, Echos, Feenflaschen
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Boss: Bibberbrandt & letzte Aufgaben
Wie könnte es anders sein: der Boss dieses Dungeons ist der vermeintliche Bruder von Condé, der den gutmütigen Yeti geknickt zurückgelassen hatte. Er heißt Bibberbrandt und ist offenbar ziemlich schlecht gelaunt.
Bibberbrandts Geheimwaffe ist der Helm, den er trägt. Er macht ihn noch stärker als er sowieso schon ist – und beinahe unverwundbar. Er ist aber zugleich seine Schwachstelle.
Nutzt diese Schwachstelle, indem ihr das Echo eines Feuer-Pyromagus (oder alternativ Feuer-Flederbeißer) generiert und auf seinen Helm zielt. Jeder Treffer des Feuermagiers schwächt ihn ein wenig. Versucht in der Zwischenzeit, den schnellen Angriff des großen Schneemenschen auszuweichen.
Nach einigen Treffern verliert Bibberbrant seine Unverwundbarkeit, was ihr daran erkennt, dass sein Fell weiß wird. Nun könnt ihr in den Schwertkämpfermodus schalten und zuschlagen. Am besten so schnell und oft, dass sein Helm schon beim ersten Zyklus zerbricht. Wobei ihr auch versuchen könnt, ihm den Helm per Einklang vom Kopf zu ziehen.
Daraufhin setzt sich der Hüne einen anderen Helm auf – einen Feuer-Helm. Um diesem Helm zu schaden, braucht ihr das Eis Element. Ruft also einen Eis-Pyromagus (oder andere Echos mit Eis-Elementarkraft) herbei und beginnt das Spielchen von vorne.
Ist der Feuer-Helm zerstört, so greift Bibberbrandt zu einem Hybrid-Helm, der in regelmäßigem Abstand von Feuer auf Eis wechselt und umgekehrt.
Die Regeln des Bosskampfs bleiben dieselben, aber ihr müsst euch nun schneller auf einen Wechsel eurer Echos einstellen und jeweils auf Feuer oder Eis anpassen.
Der Kampf wird dadurch um einiges hektischer. Lasst euch nicht aus der Ruhe bringen, sondern konzentriert euch darauf, auszuweichen und beobachtet stets, auf welches Element er wechselt, damit ihr sofort reagieren könnt. Schon bald ist der Kampf vorbei.
Wie alle anderen Bosse hinterlässt auch Bibberbrandt einen vollen Herzcontainer und fünf Kristalle der Stärke. Die Göttin Nayru meldet sich, um Zelda ihren Segen mitzugeben. Sammelt ihn ein, bevor ihr die Szene verlasst. Der Ranelle-Tempel ist somit abgeschlossen und alle großen Risse wurden geschlossen.
Letzte Aufgaben der Ranelle-Spitze
Nun, da der große Riss geschlossen wurde, freut sich Condé wie ein Schneekönig, auch wenn Bibberbrandt nicht sein Bruder war und er noch immer auf dessen Rückkehr warten muss.
Doch das Böse schläft nicht. Es hat nur auf diesen Moment gewartet, nun da ihr alle drei Segen der Göttinnen habt und Zugang zum alten Hein gewährt bekommt. Der böse Nihil erstellt einen bösen Klon von Zelda, in der Überzeugung, dass ihr Äußeres bereits für den Zugang zur Großen Macht, dem Triforce, genügt.
Zelda erwacht im Schloss von Hyrule. Nachdem sie dem König die ganze Geschichte erklärt hat, weist er Zelda an, zum heiligen Baum zu gehen, der sich im Wald der Vorzeit befindet. Damit ist das Hauptziel Der Riss an der Ranelle-Spitze abgeschlossen.
Bevor ihr der Bitte des Königs Folge leistet, solltet ihr aber noch einmal auf den Hebra-Berg gehen. Da gibt es noch ein paar kleinere Dinge zu erledigen.
Sprecht noch einmal mit Condé. Er nimmt euch von seinem Iglu aus zurück auf den Hebra-Bergpfad, beziehungsweise die Ranelle-Spitze, und bittet euch, für ihn ein wenig Schneekugelzauber zu erschaffen. Genau genommen sollt ihr eine Schneekugel zum höchsten Punkt dieses Teils des Bergs bringen.
Schwierig, wenn Schneekugeln gefühlt bei jedem Windhauch zerbrechen, aber nicht unmöglich. Nehmt euch so eine Schneekugel und tragt sie per Einklang über den Abgrund. Buchstäblich, denn wenn so eine Kugel über einem Abgrund schwebt, kann sie keine anderen Hindernisse berühren. Dafür erhaltet ihr ein Herzteil von Condé.
Hebra-Bergpfad im Nichts
Noch dazu gilt es, einen letzten kleinen Riss zu schließen. Ihr findet ihn ganz im Osten des Hebra-Bergpfads. Da steht der Stempelmann und ärgert sich darüber, dass ein Riss sein Stempelfeld verschluckt hat. Springt hinein und sucht an folgenden Stellen nach Tris Freunden.
Es sind nur drei Orte, und wenn ihr einen Leune dabeihabt, stellen die Gegner in diesem Riss überhaupt kein Problem dar. Schnetzelt euch schnell durch, damit der kleine Riss geschlossen wird und der Stempelmann wieder gute Laune hat. Danach könnt ihr euch dem Finale des Spiels widmen.
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