Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - Dark Souls II : Weniger sterben leicht gemacht

  • PC
  • PS3
  • X360
Von  |  |  | Kommentieren

Zeitrahmen: 10 Minuten

Schwierigkeitsgrad: mittel

Die meiste Zeit über agiert Velstadt wie ein großer, schwerfälliger Nahkämpfer, der eine mächtig erscheinende Glockenwaffe in der Hand hält. In der ersten Kampfphase solltet ihr ebenfalls auf Nahkampfangriffe setzen und euch direkt zu Velstadt begeben. Schlägt er nur einmal von links nach rechts, dann könnt ihr unter seinem Hieb hindurchrollen und ihn anschließend von hinten attackieren. Schwingt er seine Waffe hingegen zu einer Dreierkombination, dann entfernt euch am besten von ihm und weicht seinem abschließenden Vorstoß zur Seite aus.

Interessant wird der Kampf erst, wenn Velstadt nur noch die Hälfte seiner Lebensenergie besitzt. Er wird sich auf den Boden knien und einen Zauber beschwören. Nutzt die lange Pause und prügelt auf ihn ein, als ob es kein Morgen gäbe. Erst wenn er wieder aufsteht, entfernt ihr euch von ihm. Haltet ihn ein paar Meter auf Distanz, ohne euch zu weit von ihm zu entfernen. Sobald er seine Waffe nach oben hält und seine Glocke läutet, rennt ihr direkt zu ihm und an ihm vorbei. Er wird kurz darauf mehrere dunkle Energiekugeln abfeuern, von denen euch jedoch keine treffen sollte, sofern ihr rechtzeitig hinter Velstadt gelangt. Bei der Gelegenheit könnt ihr ebenfalls prima kontern, solange er noch mit seinem Angriff beschäftigt ist.

Abseits davon setzt ihr auf eure Pyromantiekünste und raubt Velstadts letzte Energiereserven mit Feuerbällen oder dergleichen. Nach dem Kampf trefft ihr im folgenden Raum auf König Vendrick, der euch in Ruhe lässt, sofern ihr ihn nicht angreift. Schnappt euch ganz hinten den Königsring und nutzt einen Heimatknochen, um euch zurückzuteleportieren. Ihr könnt nun erneut zu Vendrick laufen und ihn mehrfach attackieren, bis er wütend wird. Jedoch wäre es eine schlechte Idee, ihn zum jetzigen Zeitpunkt herauszufordern.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel