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Komplettlösung - Gods Will Be Watching : Das Unmögliche schaffen

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Zeitrahmen: 20 Minuten

Schwierigkeitsgrad: schwer

Bereits das zweite Kapitel stellt euch im Vergleich zum ersten vor eine völlig andere Herausforderung: Sergeant Burden und sein Freund Jack sind beide gefesselt und werden tagtäglich gefoltert. Eure Aufgabe klingt erneut simpel: Ihr müsst die Tortur überleben.

Insgesamt stehen euch neun Foltersitzungen bevor, in denen ihr von euren Peinigern mehrere Fragen gestellt bekommt. Ihr könnt sowohl mit Burden als auch mit Jack auf folgende Arten reagieren:

  • Ihr könnt provozieren.

  • Ihr könnt betteln.

  • Ihr könnt schweigen und nachdenken.

  • Ihr könnt lügen.

  • Ihr könnt gestehen.

In erstem Falle wird NUR der Charakter gefoltert, der provoziert hat. Sowohl beim Betteln als auch beim Schweigen kommen beide zu Schaden. Während das Betteln mit ein bisschen Glück Schmerzen erspart und den beiden Gefangenen somit Zeit zum regenerieren lässt, erhöht das Schweigen und Nachdenken eure Chancen, im Anschluss glaubwürdig zu lügen.

Die Wahrscheinlichkeit zum Lügen wird direkt neben der Aktion angezeigt und in Prozent gemessen. Denkt ihr einmal nach, dann liegt der Wert ungefähr bei 40%. Damit ist der Erfolg einer Lüge nicht wahrscheinlich, aber zumindest möglich und im Notfall in Betracht zu ziehen. Sicherer ist es, wenn ihr zwei- oder gar dreimal nachdenkt. Allerdings zieht es entsprechend viele Folterungen nach sich.

Zu guter Letzt könnt ihr mit einem Geständnis eine Frage wahrheitsgemäß beantworten, was zunächst keine Konsequenzen nach sich zieht. Allerdings solltet ihr die Option maximal dreimal benutzen. Einmal mehr und ihr werdet mit großer Wahrscheinlichkeit scheitern. Zumindest in unseren Spieldurchläufen wurden wir von den Folterknechten beim vierten Geständnis getötet.

Wichtig: Während Burden in jedem Fall überleben muss, könnt ihr theoretisch Jack opfern. Das macht dann Sinn, wenn ihr beim Lügen richtig viel Pech habt und euch das Gefühl beschleicht, Burden hält die Folter kaum mehr aus. Das wiederum könnt ihr anhand seiner Körperhaltung festmachen: Sollte Burden weit nach vorne gebeugt mit dem Kopf in Richtung Boden blicken, dann variiert von unserer Lösung und provoziert sicherheitshalber mit Jack, bis sich Burden wieder erholt hat. Sollte Jack tatsächlich sterben, dann ändern sich die Foltermethoden in der fünften, achten und neunten Sitzung.

Erste Sitzung

In der ersten Sitzung setzen eure Peiniger ausschließlich ihre Fäuste ein. Sowohl Jack als auch Burden kommen damit relativ gut zurecht, weshalb ihr ununterbrochen provozieren solltet. Wechselt hierfür die beiden Charaktere ab und fangt am besten mit Burden an. So gewährleistet ihr, dass ihr mit ihm einmal mehr provoziert als mit Jack.

Zweite Sitzung

Während Jacks Peiniger weiterhin seine blanken Fäuste einsetzt, holt Burdens Folterknecht einen Hammer hervor. Entsprechend erleidet Burden mehr Schaden als sein Kumpel, wenn er gefoltert wird. Erneut solltet ihr abwechselnd mit den beiden Charakteren provozieren, jedoch in diesem Fall mit Jack doppelt (!) so oft wie mit Burden. Sprich: Provoziert zunächst zweimal mit Jack, bevor ihr einmal mit Burden provoziert. Wiederholt das Spiel, bis die Sitzung vorbei ist.

Im Anschluss erscheint Liam, der euch zwar nicht befreien, aber zumindest helfen kann, dass ihr die Folterei leichter übersteht. Genau genommen könnt ihr ihn um einen Gegenstand bitten, der automatisch in der ÜBERNÄCHSTEN Sitzung zum Einsatz kommt. Zur Auswahl stehen folgende Dinge:

  • Schmerzmittel (ihr steckt innerhalb einer Sitzung mehr Schaden weg)

  • Medikit (eure zuvor erlittenen Wunden werden geheilt)

  • Informationen (gibt euch die Garantie, dass die nächstbeste Lüge erfolgreich sein wird)

Entscheidet euch zunächst für ein Medikit, denn die folgende Sitzung richtet besonders viel Schaden an.

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