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Komplettlösung - Gods Will Be Watching : Das Unmögliche schaffen

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Zeitrahmen: 30 Minuten

Schwierigkeitsgrad: mittel

Spielt zunächst mit dem Hund und redet mit Jack. Erst wenn ihr gemeinsam mit dem Rest eures Teams von Liam in einer Höhle eingeschlossen werdet, beginnt das eigentliche Kapitel.

Diesmal müsst ihr zwei Aufgaben absolvieren:

  • Ihr müsst ein Gegenmittel gegen das Virus finden, das euer Leben bedroht.

  • Ihr müsst den Schutt, der den gesprengten Eingang versperrt, abgraben.

Euer Team besteht aus sieben “Personen“: Sergeant Burden, Jack, Sarah, Dr. Zenész, Donald, Roboter Br4nd-On und Hund Marvin. Alle haben unterschiedliche Fähigkeiten, die ihr taktisch klug einsetzen müsst. Im Gegensatz zu den ersten beiden Kapiteln ist der Zufallsfaktor weniger gewichtig und die eigentliche Hürde besteht darin, die einzelnen Teammitgliedern möglichst effizient einzusetzen.

Zudem arbeitet die Zeit gegen euch: Laut einer Uhr sollt ihr die Aufgaben innerhalb von 27 Stunden und 30 Minuten erledigen. Sie läuft jedoch nicht in Echtzeit ab, sondern ist in Runden von jeweils einer halben Stunden eingeteilt. Summa summarum stehen euch demnach 55 Runden zur Verfügung.

Ihr könnt in jeder Runde allen sieben Teammitgliedern eine Aktion zuteilen. Welche Möglichkeiten euch im Einzelnen zur Verfügung stehen, erklären wir weiter unten bei der individuellen Charakterbeschreibung. Doch zunächst ein paar allgemeine Regeln, die es zu beachten gilt:

  1. Der Computer, mit dem ihr das Gegenmittel herstellt, wird über einen Akku betrieben. Ihr müsst dafür sorgen, dass er alle paar Runden aufgeladen wird.

  2. Jedes Teammitglied besitzt begrenzte Energiereserven. Sofern sie sich nicht ab und an ausruhen, vermindern sich ihre Leistungen. Zudem sind die einzelnen Mitglieder unterschiedlich belastbar.

  3. Das gesuchte Gegenmittel setzt sich aus zwei Komponentenreihen zusammen. Die erste besteht aus drei Komponenten und die zweite aus vier. Dabei müssen sowohl die Art als auch die Reihenfolge der Komponenten stimmen. Der einzige Anhaltspunkt, der euch zu Beginn vorliegt, ist, dass das Gegenmittel keine doppelten Komponenten beinhaltet.

  4. Solltet ihr ein Mittel mit den falschen Komponenten gemixt haben und es einem Teammitglied probeweise injizieren, dann besteht die Gefahr, dass es stirbt. Ihr könnt das Risiko zu Beginn der Mittelerstellung selbst wählen, von völlig ungefährlich bis absolut tödlich. Letzteres klingt jedoch etwas missverständlich: Das Mittel führt nämlich nicht zum Tod, wenn die von euch gewählte Komponentenreihe korrekt ist.

  5. Abhängig vom gewählten Risiko dauert es mehr oder weniger lang, bis die Wissenschaftler in eurem Team das Mittel zusammengebraut haben. Sprich: Das ungefährlichste dauert am längsten, das tödlichste geht am schnellsten.

  6. Wie bereits angedeutet müsst ihr eure gemixten Mittel irgendeinem Teammitglied injizieren. Danach wird es sich ausruhen, nebenbei seine Kräfte regenerieren und nach ein paar Runden zur Blutanalyse bereit stehen, sofern es überlebt hat. Anhand der Analyse wird euch verraten, welche der von euch gewählten Komponenten korrekt und welche gar bereits an der richtigen Position eingereiht sind (siehe “Das korrekte Gegenmittel finden“).

  7. Abseits des Risikofaktors, den ihr bei der Herstellung eines Mittels gewählt habt, spielt auch noch das Körpergewicht das Teammitglieds, dem es injiziert wird, eine Rolle. Roboter Br4nd-On verrät euch das Gewicht aller Mitglieder, ohne dass es euch eine Aktion kostet. Vorweg sei aber verraten, dass Donald und Jack die geeignetsten Kandidaten sind.

  8. Sollte trotz aller Vorsichtsmaßnahmen ein Mittel zum Tod eines Teammitgliedes führen, dann könnt ihr eine Obduktion durchführen. Der Vorteil: Der betreffende Wissenschaftler arbeitet ab sofort schneller.

  9. Neben dem Gegenmittel könnt ihr wahlweise Adrenalin oder Sedativum herstellen. Mit ersterem könnt ihr einem Teammitglied für ein paar Runden einen Leistungsschub ermöglichen. Jedoch wird sein Zustand danach rapide abfallen und eine längere Ruhepause nach sich ziehen. Das Sedativum hingegen hat genau den gegenteiligen Effekt: Das Mitglied ist zwar für die folgenden beiden Runden praktisch unbrauchbar, aber anschließend nahezu vollständig erholt sein.

  10. Br4nd-On verrät euch des Weiteren, wie viel Energiereserven die einzelnen Teammitglieder noch besitzen und wie viel Schutt ihr noch abgraben müsst, um den Eingang frei zu schaufeln.

  11. Zu guter Letzt wird ab und an ein Teammitglied gelähmt sein, was rein vom Zufall abhängt. Um es aus der Starre zu befreien, müsst ihr einen Defibrillator einsetzen. Der wiederum muss über zwei Runden aufgeladen werden, bevor er einmal eingesetzt werden darf. Insgesamt könnt ihr den Defibrillator für drei Einsätze vorbereiten. Danach müsst ihr ihn erst einmal benutzen, bevor er sich erneut aufladen lässt.

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