Komplettlösung - Sacred 2: Fallen Angel : Unser Guide zum Actionrollenspiel!
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Technik
Was dem
Nahkampfaspekt fehlte, das findet ihr bei der “Technik“:
Distanzfähigkeiten. Vier der fünf Künste erzeugen keinen physischen
Schaden, sondern Magie und/oder Feuer unterstützenden. Es ist der
einzige Aspekt von allen Charakteren im ganzen Spiel, der keine
Buff-Kunst beinhaltet.
Projektil: Ihr schießt einen
starken Schuss ab, der ein Ziel oder eventuell sogar zwei trifft.
Letzteres wird als “Kettenwirkung“ bezeichnet und kann gar auf bis zu
vier Ziele modifiziert werden. Das Projektil ist die einzige Kunst im
Bereich “Technik“, welche physischen und bei entsprechender
Modifikation Eisschaden verursacht.
Flammenwerfer: Hier
finden Pyromanen einen klassischen Flammenwerfer, der innerhalb seiner
begrenzten Reichweite viel Schaden anrichten kann. Bei Einsatz schwenkt
der Tempelwächter mit dem Flammenwerfer von schräg rechts nach schräg
links und die halbe Strecke wieder zurück zur Mitte. Möchtet ihr, dass
eure Opfer im Nachhinein brennen und weiter Lebensenergie verlieren,
dann schaltet unbedingt die erste der unteren Modifikationen frei.
T-Schock: Dies
ist die einzige Kunst des Technik-Aspekts, welche nicht über die
Distanz funktioniert. Dafür ist sie die vielschichtigste des
Tempelwächters: Ein per T-Schock bearbeiteter Gegner kann sich nicht
mehr von der Stelle bewegen, greift langsamer an und erleidet magischen
Schaden. Obendrein verkürzt sich ganz leicht die Regenerationszeit der
Künste, die unmittelbar VOR dem T-Schock eingesetzt wurden. Mit der
entsprechenden Modifikation könnt ihr eurem Opfer die Lebensenergie
regelrecht absaugen und diese für euch beanspruchen. Mit einer weiteren
Modifikation könnt ihr unabhängig vom zugefügten Schaden den
Tempelwächter automatisch heilen lassen.
Archimedes-Strahl: Mit
diesem enorm effektiven Strahl fügt ihr eurem Opfer und allen
dazwischenstehenden Gegnern extrem viel Magie- sowie Feuerschaden zu.
Der einzige Nachteil des Archimedes-Strahls: Es dauert knapp zwei
Sekunden, bis er aufgeladen ist und abgefeuert wird. Diverse
Modifikationen sorgen dafür, dass ihr euer Ziel lähmt oder den selbst
erlittenen Schaden reduziert.
Levitieren: Hierbei handelt
es sich um eine halbgare Mischung aus Hindernis überqueren und
Feuerschaden verteilen. Der Tempelwächter kann über flache Steine oder
Zäune schweben und verletzt dabei alle im Weg stehenden Gegner.
Entgegen der Beschreibung ist die Kunst nicht besonders schnell,
speziell wenn ihr die knapp drei Sekunden Startverzögerung
hinzurechnet. Allerdings könnt ihr euch dank einer Modifikation mit
dieser Kunst auf alle Fälle vom Gegner entfernen, selbst wenn ihr
bewegungsunfähig seid.
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