Kapitel 14: Antarktis
Sobald Nina aufgewacht ist, nehmt ihr rechts den Pümpel und links die Papierhandtücher. Im Raum links von euch findet ihr im Schrank ein paar Gegenstände und könnt des weiteren eine Metallplatte, sowie einen kleinen Schlüssel abstauben. Der würde die Tür links daneben eigentlich aufschließen, doch das Schloss ist vereist. Legt das ´undefinierbare Ding´, welches ihr im Schrank gefunden habt, in den Schraubstock und kombiniert es anschließend mit dem Schlüssel. Legt nacheinander die Metallplatte und die Papierhandtücher auf die Bohrmaschine und aktiviert selbige. Haltet das verformte Metallstück mitsamt Schlüssel in das erzeugte Feuer und schön könnt ihr mit Hilfe der Glut das vereiste Schloss durchbohren, sowie die Tür aufschließen.
Geht im nächsten Raum gleich weiter durch die linke Tür in eine Art Überwachungsraum und beobachtet die folgende Szene. Ansonsten könnt ihr hier nur den Schrank durchsuchen, in dem sich ein Sprengkörper befindet, und wieder nach draußen gehen. Schlendert zur Treppe auf der rechten Seite: Ihr landet direkt neben dem Fahrstuhl, den ihr eben gerade noch andeutungsweise von oben sehen konntet. Holt euch die Angel und steigt die Treppe wieder nach oben. Jetzt könnt ihr zweimal die Angel Richtung Fahrstuhlplattform werfen, was euch im ersten Fall ein paar warme Klamotten und im zweiten Fall ein Wäscheballon bringt. Geht erneut runter und nach draußen. Direkt vor dem Eingang gibt es außer einem Eimer nichts aufzunehmen, weshalb ihr das Areal schnell nach rechts verlasst.
Untersucht die Jacke und steckt den Wäscheballon in das Fass voller Tran. Geht zweimal nach links, nehmt das Schild und steckt stattdessen den Sprengkörper in das Loch. Folgt dem Pfad, den ihr quasi zurecht gesprengt habt, nach unten und durchsucht den toten Mann. Klettert wieder hoch, geht zurück in das Gebäude und steigt ein weiteres Mal die Treppe rauf. Geht nach Süden, dorthin wo sich die ganzen Werkzeuge befinden, steckt den Pümpel auf den Brutkasten und schneidet das Glas mit Hilfe des diamantenbestückten Amuletts auf. Zum Schluss entnehmt ihr das Ei und verlasst den Raum wieder durch die linke Tür.
Bevor ihr ein weiteres Mal runter lauft, schmeißt den schweren Wäscheballon auf die Plattform. Begebt euch nach unten und füllt den Eimer mit Salz, welches dank des zerstörten Fahrstuhls nun in rauen Mengen vorhanden ist. Verlasst das Gebäude, geht nach rechts und schüttet das Salz auf das zugefrorene Eisloch. Nun heißt es warten: Streunert ein wenig durch die Gegend und irgendwann sollte das Eis geschmolzen sein. Jetzt müsst ihr einen Fisch fangen, doch eurer Angel fehlt der passende Köder. Das leuchtende Feuerzeug, welches ihr beim toten Mann gefunden habt, reicht dafür aus. Benutzt die Angel plus Feuerzeug mit dem Eisloch und ihr erhaltet einen Fisch. Geht zwei mal nach links und benutzt den Fisch mit dem Pinguin. Tauscht ´euer´ Ei mit ´seinem´ aus, welches in Wahrheit irgendein Metallteil darstellt.
Betretet wieder das Gebäude und schaut euch die Maschine links an. Setzt das Ei aus Metall ein und geht wieder nach oben in dem Raum mit den Werkzeugen. Stellt den Flachmann auf die Bohrmaschine und aktiviert diese. Den so gewonnenen Korken benötigt ihr im Raum rechts daneben, womit ihr das Loch in der Badewanne zustopft. Lasst Wasser ein, geht zum x-ten Mal runter und nehmt das Metallei wieder an euch. Zurück nach oben, sollte das Wasser in der Wanne gefroren sein. So erreicht Nina endlich die Kamera, der sie ein Videoband entnimmt.
Besucht den Überwachungsraum und steckt das Band in einen der Rekorder. Jetzt dürft ihr das Tastenfeld im Raum zuvor benutzen, obwohl Nina nicht direkt einen Hinweis auf den Code erhalten hat. Des Rätsels Lösung ist euer Tagebuch: Schaut euch den letzten Eintrag, sowie das Bild links daneben an. Dort seht ihr zwei Personen am Tastenfeld stehend, auf dem ihr wiederum die Zahlen ´2-5-1-3´ ablest. Tippt diese ein und geht über den Steg. Untersucht das Radar und greift in die Kiste, um Leuchtfeuer plus Streichhölzer zu erhalten. Verlasst das Gebäude und geht nach rechts. Tunkt das Leuchtfeuer ins Fass und steckt es anschließend an die Harpune, der Rest geschieht automatisch.
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