Kapitel 2: Kalenkows Wohnung
Eine Renderszene später wacht Nina in der Wohnung ihres Vaters auf. Auch hier herrscht das absolute Chaos: Auf dem Boden liegt ein kaputter Kassettenspieler und in der Schublade auf dem Bett befindet sich ein Buch, welches sich bei näherer Betrachtung als verschlossene Schatulle entpuppt. Im Aquarium ganz rechts entdeckt Nina einen Schlüssel, den sie jedoch nicht erreichen kann. Geht zum Schreibtisch und nehmt Bleistift, Pizzastück und Salzstreuer an euch. Der Kassettenrekorder links oben gibt mangels Kassette keinen Mucks von sich, der Computer hingegen verlangt nach einem vierstelligen Zahlencode.
Da ihr hier vorerst nicht weiterkommen könnt, geht durch die Tür in den Hinterhof. Durchsucht die Mülltonne und ihr erhaltet eine Fahrradspeiche sowie einen Gummihandschuh. Versucht, den Eimer in der Ecke zu nehmen, doch Nina bricht am Ende nur den Griff ab. Öffnet den Motorradsitz (nicht das Motorrad!) mit Ninas Schlüsselbund und schaut euch den Stauraum an. Ihr solltet nun ein Handy und eine Sonnenbrille besitzen. Geht zum Fahrrad und Nina entdeckt eine Luftpumpe. Ganz links befindet sich in der Garage eine Kiste, welche nach näherer Betrachtung Kleber und Klebeband offenbart.
Geht zurück ins Haus und schiebt die linke, vordere Teppichecke zur Seite. Nina entdeckt eine Ritze im Boden und kann mithilfe der Fahrradspeiche die darin liegende Kassette herausfischen. Mit der gehen wir gleich zum Schreibtisch und hören uns mittels Kassettenrekorder an, was Ninas Vater draufgesprochen hat: "Am Auto die Erste und die Letzte, vom Zugang in den Untergrund ein Viertel der Löcher und schließlich die Wächter meiner Arbeit".
Was bedeutet das? Ganz einfach: Das Auto in der Garage draußen im Hof trägt das Nummernschild "B WK 283", entsprechend wäre das Erste die "2" und das Letzte die "3". Direkt davor befindet sich ein Gullydeckel mit insgesamt sechzehn Löchern, ein Viertel davon wären 4. Fehlen noch die Wächter der Arbeit: Vor dem Museum stehen genau 2 Statuen. Insgesamt macht dies "2-3-4-2", und genau das ist der Zahlencode für den Computer, den ihr sogleich eingebt. Betrachtet den Bildschirm und Nina erfährt etwas über einen Oleg Kambursky. Bevor ihr mit ihm Kontakt aufnehmen könnt, müsst ihr noch mal zurück zum Museum, indem ihr euer Motorrad im Hof benutzt.
Neben der Eingangstür liegt ein kleines Mädchen auf einer Parkbank. Sprecht sie an und ihr erfahrt, dass sowohl ihr Fahrrad als auch ihre Kamera kaputt sind. Ihr müsst nun beides reparieren: Betrachtet das Fahrrad und nehmt den kaputten Schlauch an euch. Pumpt ihn mithilfe der Luftpumpe wieder auf und fahrt danach zurück zur Wohnung eures Vaters. Benutzt den aufgepumpten Schlauch mit dem Eimer Wasser, sodass Nina das Loch lokalisieren kann. Kombiniert den Klebstoff mit dem Gummihandschuh und klebt ihn an den Schlauch.
Zurück beim Museum benutzt ihr den reparierten Schlauch mit dem Fahrrad und sprecht sogleich mit dem Mädchen. Sie gibt euch die Kamera, deren Defektquelle auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist. Dabei ist die Lösung ganz einfach: Betrachtet, falls noch nicht geschehen, den kaputten Kassettenspieler. Nina entnimmt zwei Batterien, welche sogleich in die Kamera wandern. Voilà, das gute Stück funktioniert wieder und ihr bekommt ein paar Bilder von den mysteriösen Gestalteten gratis dazu. Gebt dem Mädchen die Kamera zurück und ihr erhaltet als Dankeschön einen Magneten.
Diesen könnt ihr wunderbar dazu missbrauchen, den Schlüssel im Aquarium in der Wohnung eures Vaters herauszufischen. Der wiederum passt zum Schloss der Schatulle: Im Inneren befinden sich ein Buch und ein Zettel, welche ihr euch anschaut. So erfährt Nina die Adresse von Oleg, woraufhin ihr per Motorrad einen neuen Ort bereisen könnt.
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