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Komplettlösung - Xenoblade Chronicles X : Die riesige Welt in der Übersicht

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Kapitel 4: Die Ganglion

Zeitrahmen: 240 Minuten

Schwierigkeitsgrad: mittel

Verlasst die Stadt gemeinsam mit Elma und Lin durch das Westtor, peilt den Weg in Richtung Norden an und folgt ihm nach Nordwesten. Ihr begegnet unter anderem dem kühnen Cinicula und Dickolas, dem Voluminösen. Es handelt sich um zwei etwas größere Gegner, die ihr besiegen könnt, aber nicht müsst. Ihr solltet es auf jeden Fall probieren und erst nach ein paar Fehlversuchen einen großen Bogen um die beiden Tyrannen machen.

Am Ende des Weges stoßt ihr auf einen hochleveligen Sonnen-Aprica, der euch zum Glück in Ruhe lässt, sofern ihr ebenfalls friedlich bleibt. Überquert den Fluss in Richtung Westen und aktiviert die Datensonde bei Knotenpunkt 103. Marschiert zur Zielmarkierung, redet mit Lao und sprecht ihn anschließend erneut an, woraufhin er sich eurem Team anschließen wird.

Durchquert die Schlucht im Westen und eliminiert die beiden fliegenden Finster-Adseculas, die ihr am besten im Fernkampf vom Himmel holt. Folgt dem Weg, bis ihr den rostigen Teich erreicht, und kämpft euch geradewegs nach Westen durch. Passt jedoch auf sämtliche Gegner mit einem Level über 30 auf und macht einen großen Bogen um sie. Einzig der über dem Teich fliegende Antares-Levitath ist ungefährlich, solange ihr ihn in Ruhe lasst.

Stürzt euch auf die Armita-Scirpos, deren Vorderbeine ihr im Nahkampf zertrümmert, und die Kobalt-Forfexes, die trotz ihrer geringen Körpergröße viele Treffer einstecken. Begebt euch auf der anderen Seite des Teiches zum Knotenpunkt 222 und installiert eine Datensonde. Geht weiter und schwimmt den Fluss entlang, bis ihr euch unter freiem Himmel befindet. Haltet euch dort so weit wie möglich links, um den beiden Gnadenstoß-Dilusen auszuweichen, und bekämpft den Tauben-Turba, sobald ihr das Ufer erreicht habt.

Lauft weiter in Richtung Nordwesten und steuert den Knotenpunkt 217 an. Kurz bevor ihr ihn erreicht, stoßt ihr auf den Armyrillsee. Dreht euch nach rechts und steuert den Außenposten im Osten an. Von dort marschiert ihr in Richtung Norden zu einer Höhle, bekämpft im Inneren mehrere harmlose Blitz-Blattas und durchquert einen schmalen Gang.

Hinter dem Gang stoßt ihr auf eine schmale Rampe. Geht rechts daran vorbei und kümmert euch sowohl um die schelmischen Mephites als auch um ihren Anführer Gerhardt, den Stänkerer. Ihr könnt die Gegner einzeln per Fernkampfangriff zu euch locken und somit getrennt voneinander bekämpfen. Um sicher zu gehen, dass keines eurer Team-Mitglieder versehentlich einen der anderen Gegner auf euch aufmerksam macht, geht ihr ein paar Schritte zurück und ruft eure Kameraden mit dem Befehl “Alle zu mir!“ zu euch.

Habt ihr die Mephites besiegt, dann marschiert die Rampe zu eurer Linken hinauf. Überquert die Brücke zu eurer Rechten und schießt einen Quellen-Unafulgen nach dem anderen ab. Marschiert zur Nordostecke und folgt dem Weg in Richtung Osten, der euch wieder nach draußen ins Freie führt.

Haltet euch rechts, während ihr gegen ein paar harmlos Wald-Fracas-Suids und einige große Einsiedler-Tectinsulas kämpft. Achtung: Letztere sehen im Schlaf aus wie große Steine und werden erst dann auf dem Radar angezeigt, wenn ihr sie weckt. Während eure Team-Mitglieder den Einsiedler von vorne beschießen, greift ihr ihn von hinten an und kümmert euch zuerst um seine verwundbare Stelle am Bauch.

Nach einigen Metern erreicht ihr Knotenpunkt 221, der von mehreren Grotten-Motifalas bewacht wird. Auch sie werden erst auf dem Radar angezeigt, wenn ihr euch ihnen nähert und sie weckt. Um die Anzahl der Gegner überschaubar zu halten, solltet ihr einen Motifala nach dem anderen anlocken und euch jeweils zu Kampfbeginn ein paar Meter zurückziehen, um ihn abseits des Knotenpunktes in aller Ruhe zu eliminieren.

Habt ihr den Knotenpunkt sicher erreicht, dann installiert wie gewohnt eine Datensonde. Lauft weiter nach Norden und rechnet mit weiteren Einsiedler-Tectinsulas. Ihr stoßt zudem auf Alfombra, die Allwissende, die einer stärkeren Version des Einsiedlers gleicht. Erster Tipp: Lauft zunächst an ihr vorbei und haltet euch links, bis ihr einen Außenposten mitsamt Schnellreisepunkt erreicht. Solltet ihr im Kampf gegen Alfombra scheitern, dann könnt ihr einen Neuversuch vom Außenposten starten.

Davon abgesehen solltet ihr euch mit Alfombra nur dann anlegen, wenn ihr die Einsiedler-Tectinsulas ohne große Probleme aus dem Weg räumen konntet. Stellt euch auf einen langen Ausdauerkampf ein, für den ihr einige Heiltechniken benötigt. Zudem lohnt es sich, wenn ihr Alfombra zum Schwanken oder zum Umfallen bringt. Es dauert ein Weilchen, bis sie sich wieder aufrappelt.

Egal ob ihr sie besiegen konntet oder nicht, begebt ihr euch als Nächstes zum Außenposten und springt über die Felsen zu eurer Linken. Marschiert den Weg in Richtung Südwesten entlang, bis ihr zur Koboldschlippe gelangt. Dort begegnet ihr einem Speer-Insidia, dessen Hinterteil ihr als Erstes im Nahkampf bearbeitet.

Kurz darauf begegnet ihr L, einem ausnahmsweise freundlich gesinnten Wesen. Installiert nach dem Gespräch die Datensonde bei Knotenpunkt 219 und kümmert euch um Lambert, den Götterwind. Bleibt während des Kampfes stets hinter ihm, wo ihr vor fast allen seinen Angriffen sicher seid. Folgt dem Weg und bekämpft zwischendurch ein paar Fracas-Suids, bis ihr die gelbe Zielmarkierung erreicht.

Vor Ort müsst ihr drei Prone-Zerstörer töten: Befehlt euren Team-Mitgliedern per “Fokussiert eure Angriffe!“, einen Gegner nach dem anderen anzugehen, und vertraut selbst auf eure Nahkampfkünste, um eure Spannungspunkte aufzufrischen. Im Anschluss steht mit Goetia und ihren beiden Marnuck-Erpressern der eigentliche Endgegnerkampf auf dem Programm, der sich als die bislang schwierigste Konfrontation des Spiels entpuppt.

Greift weiterhin mit euren Nahkampfwaffen an und stürzt euch zuerst auf die beiden Marnuck-Erpresser, um sie schnellstmöglich zu eliminieren. Sind sie tot, dann konzentriert eure Angriffe auf Goetia, bis sich um ihren Körper Blitze bilden. Der Moment wird zudem durch eine Texteinblendung angekündigt. Geht auf Distanz, kramt eure Schusswaffe heraus und befehlt auch euren Team-Mitgliedern, in den Fernkampf überzugehen.

Goetia wird sich primär euch als Ziel aussuchen, weshalb ihr ununterbrochen im Kreis marschiert und ab und an zur Seite springt. Damit könnt ihr zwar nicht jeden ihrer Angriffe verhindern, aber durchaus Zeit schinden. Anders ausgedrückt: Konzentriert euch auf das Ausweichen und überlasst euren Team-Mitgliedern die Offensivarbeit. Erst wenn Goetia gegen Ende kaum noch Lebensenerige besitzt und anfängt, sich ab und an zu regenerieren, wechselt ihr wieder in den Nahkampf.

Sollte euch Goetia trotzdem überlegen sein, dann brecht den Kampf ab und durchsucht eure Rüstungen. Zieht alles an, was in irgendeiner Form eure Blitz-Resistenz verbessert (beispielsweise eine Prototyp-Datenbrille).

Zu guter Letzt ist es sehr wichtig, dass ihr mehr auf eure Gesundheit anstatt die eurer Team-Mitglieder achtet. Sollte einer von ihnen zu Boden gehen, dann könnt ihr immer noch problemlos weiterkämpfen. Geht hingegen euch die Lebensenergie aus, dann bleibt euren Kameraden gerade mal eine halbe Minute, bis der Kampf automatisch abgebrochen wird. Das reicht im Normalfall nicht aus, um ohne eure aktive Mithilfe Goetia zu besiegen.

Habt ihr es hingegen geschafft, dann reist zurück nach New Los Angeles und erstattet eurem Vorgesetzten im BLADE-Turm Bericht.

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