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Special - Die Wii U im Praxistest : Miiverse, eShop und Co.

  • WiiU
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Meinung Andreas Rothenbusch

Mittlerweile ist Nintendos neue Hardware knapp eine Woche erhältlich und ich habe natürlich einige Zeit vor der Konsole verbracht. Selbst nach mehreren Tage bin ich persönlich von dem GamePad fasziniert. Trotz seiner Größe liegt der Controller gut in der Hand, was unter anderem an dem leichten Gewicht des Touchscreen-Controllers liegt. Sehr gut gefällt mir die Möglichkeit, die Spiele auf das GamePad streamen zu lassen. Als der Fernseher besetzt war und ich weiter auf dem Bildschirm des Controllers spielen konnte, hat mich die Faszination für die Konsole gepackt. Natürlich bietet die Wii U noch mehr als nur den neuartigen Controller. So gibt es einige Programme, in denen man sich austoben kann. Negativ fallen leider die langen Ladezeiten auf. So kann es durchaus 20 Sekunden dauern, bis die gewünschte App geladen ist.

Überzeugen kann das Social-Media-Netzwerk Miiverse. Kurz gesagt: Miiverse ist das Facebook der Nintendo-Welt, mithilfe dessen ihr mit Spielern aus der ganzen Welt kommunizieren und interagieren könnt. Sehr nützlich: Ihr könnt im laufenden Spiel direkt zum Social-Media-Netzwerk wechseln, ohne das Spiel beenden zu müssen. Gerade bei rätsellastigen Titeln kann das ein Segen sein. Solltet ihr nicht weiterkommen, schreibt ihr einfach eine Frage in das Miiverse und innerhalb weniger Minuten erhaltet ihr eine Antwort. Teilweise finden sich richtige Künstler im Netzwerk, so entdeckt man häufig hervorragend gezeichnete Bilder. Vor allem das Miiverse zeigt: Die Wii U ist mehr als nur zum Abspielen von Titeln da. Ich hab mich schon häufig dabei ertappt, wie ich Stunden im Netzwerk verbracht und mit anderen Wii-U-Besitzern über die Spiele diskutiert habe. Ich hoffe, Nintendo übernimmt das Miiverse für zukünftige Konsolen und Handhelds.

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