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Komplettlösung - The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom : Komplettlösung mit Guide für alle Schreine, Krogs, Quests, Kochrezepte, Sonau-Bauteile, Untergrund-Wurzeln, Zeichen des Willens der Weisen, Archipele und große Feen

  • NSw
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Der Rat der Weisen stellt fest, dass es noch einen Weisen geben muss. Zelda ist die sechste Weise, mit der Macht über die Zeit, Rauru war der siebte und der Anführer von allen. Aber wo ist der fünfte Weise?

Nun es gibt Hinweise, welche die Existenz des fünften Weisen belegen. Sie liegen in den Kranzruinen beim Dorf Kakariko in West-Necluda. Versetzt euch nach Kakariko (an den Makusara-Schrein).

Lauft in den Norden des Dorfs und sprecht dort mit den Forschern Tauro, Paya und Calip. Sie klären euch darüber auf, dass die Kranzruinen (die sich über euch in der Luft befinden) und sämtliche Forschungen in den Ruinen von einer Person, die sich für Zelda ausgab, gesperrt wurden. Doch da sie Link als berühmten Helden wiedererkennen, gestatten sie ihm in das innere der Ruinen zu gehen. Hier beginnt die Quest Geheimnnis der Kranzruinen

Nun, da ihr offiziell Erlaubnis habt, die Kranzruinen zu erforschen, solltet ihr sie aufsuchen (schaut auf eure Ingame-Karte, da werden sie im Norden Kakarikos klar ausgewiesen).

Klettert an dem weißen Unterteil des einst runden Ruinenstücks hinauf zur höchsten Stelle. Setzt hinüber auf das Holzgerüst. Dort könnt ihr euch mithilfe des Deckensprungs in das Innere des hoch oben schwebenden Ruinenstücks versetzen. Zückt eure Purah-Kamera aus eurem Fertigkeiten-Menü und fotografiert im Inneren der Ruine die Steintafel.

Mit diesem Foto kehrt ihr zu Tauro zurück und zeigt es ihm. Sie entziffern die Taferl und berichten euch von den Sonau-Ruinen in Phirone. Das ist euer nächstes Ziel

Hinweis zum Fotomodul: Solltet ihr die Kamera noch nicht freigeschaltet haben, dann liegt ihr bei den Quests, die mit dem Untergrund zu tun haben, weit zurück. In dem Fall solltet ihr beim Spähposten mit Josha sprechen. Sie schickt euch in einer kleinen Questreihe in den Untergrund. Dabei löst ihr die Quest Das Volk im Untergrund, für das ihr das Fotomodul freischaltet.

Das Rätsel der Sonau-Ruinen

Um zu den Sonau-Ruinen zu kommen, solltet ihr euch zum Turm im Pappel-Hochland teleportieren – oder zum Juik-Um-Schrein, denn der liegt noch näher an eurem Zielpunkt. Ihr sucht ein kleines Lager am Dracoto-See, welches ihr schon von weitem am Lagerfeuer erkennt.

In der Höhle nördlich des Lagerfeuers könnt ihr an der Göttinen-Statue die Nebenaufgabe Statue der Göttin des Mutes starten. Das ist aber nicht unser Fokus. Was ihr nun sucht, ist ein kleiner Höhleneingang östlich des Lagers. Es sieht aus wie eine sauber ausgeschnittene Tür.

Lauft dort hinein und sprecht mit Tauro. Er berichtet euch von seinem Fund: Ein Wandbild mit einer Figur, die eine seltsame Rüstung trägt. Zudem hat er eine Truhe entdeckt, kann sie aber nicht öffnen, diese Truhe befindet sich weiter hinten in der Höhle. Öffnet sie und entnehmt daraus den Blitzstrahlumhang.

Schaltet in euer Inventar und legt den Blitzstrahlumhang an. Sprecht nun noch einmal mit Tauro. Daraufhin schickt er euch am Fluss entlang zu weiteren Höhlen. Schaut auf unsere Karte.

Die erste Höhle ist durch weiches Gestein versperrt. Schlagt es mit einem Steinhammer auf oder nutzt eine Donnerblume. So gelangt ihr in die Höhle und sichert euch eine Blitzstrahlhose aus der Schatztruhe, die hier zu finden ist.

Die zweite Höhle wird durch kleine Zweige versperrt. Verbrennt sie oder zertrennt sie mit einer scharfen Waffe, damit ihr in einer Truhe den Blitzstrahlkopfschmuck abstaubt.

Legt all diese Kleidungsstücke an, sodass ihr das komplette Set tragt. Nun begebt euch zu Höhle Nummer drei. Dort legt ihr mit der vollen Blitzstrahl-Kleidung am Körper eine Sonau-Sphäre in die Steinschale (also die Sonausphäre im Menü in die Hand legen und dann einfach vor euch ablegen). Daraufhin erwachen die Schlangenstatuen am Fluss und ziehen einen gewaltigen Blitzschlag auf sich.

Beinahe alle Wolken über dem Dschungel klären auf und geben einen klaren Himmel frei. Dadurch löst sich auch der dichte Nebel auf, der die Donnergrollinsel hoch über dem Land eindeckte. Es wird Zeit, dieser für lange Zeit unzugänglichen Insel endlich einen Besuch abzustatten.

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