Special - Rush for Berlin - Interview : Rush for Berlin - Interview
- PC
GW:
Also werden wir in der deutschen Kampagne auch Hitler gegenübertreten, um ihn zu stürzen?
PL:
Zunächst einmal werdet ihr zu Beginn eine Verschwörung gegen Hitler organisieren und anschließend mithilfe eines Kommando-Teams gegen Hitlers Leibstandarte kämpfen.
GW:
Wie seid ihr auf die Idee für dieses alternative World-War-2-Szenario gekommen und wie wirkt es sich auf das eigentliche Gameplay aus?
PL:
Die Idee, ein solches Szenario umzusetzen, hatten wir schon lange diskutiert und sie gab schließlich auch den Anstoß dazu, 'Rush for Berlin' zu entwickeln. Wir wollten einfach Deutschland in seinen eigenen Grenzen erhalten und das Land in dieser Form in den Krieg schicken. Auswirkungen auf das Gameplay nimmt das Setting insofern, als dass wir beim Missionsdesign an weniger Vorgaben gebunden sind und zudem einige Einheiten in das Spiel integrieren konnten, die es zur damaligen Zeit nicht auf das Schlachtfeld geschafft haben. Stichwort konzeptionelle deutsche Superwaffen, die wir auch in die Einsätze integrieren werden.
GW:
Welche Strategiespiele haben euch eigentlich zu euren jüngsten Produkten und 'Rush for Berlin' im Besonderen inspiriert?
PL:
Wenn ich ein einzelnes Spiel, das uns besonders beeindruckt hat, herausheben muss, dann würde ich mich für 'Starcraft' entscheiden. Mit dem Skill-System von 'Rush for Berlin' wollen wir dabei den gleichen Effekt erzielen, wie es das Spiel schon vor einigen Jahren geschafft hat. Es soll dem Spieler möglich sein, die unterschiedlichsten Fähigkeiten kombinieren zu können und sich damit einen entscheidenden Vorteil auf dem Schlachtfeld zu verschaffen. Vor allem im Mehrspieler-Modus, bei dem die verschiedenen Nationen sich verbünden können, soll es dann möglich sein, beispielsweise die Fähigkeiten deutscher Offiziere mit denen von russischen Elitekämpfern zu kombinieren, um damit interessante Kämpfe zu ermöglichen.
GW:
Kannst du uns abschließend noch etwas zu den zukünftigen Projekten eurer Firma verraten? Werdet ihr auch Kriege der jüngsten Vergangenheit in euren Videospielen verarbeiten und gibt es schon etwas, das du über 'Codename: Panzers 2 - Cold War' sagen kannst? Der Titel impliziert ja, dass er das Spielgeschehen in die Zeit des Kalten Krieges verlagern wird.
PL:
Wir denken nicht, dass sich die Spieler in Videospielen mit aktuellen Kriegen auseinandersetzen wollen und werden derartige Themen vorerst nicht anpacken: Was 'Codename: Panzers 2' betrifft, das ja kürzlich angekündigt wurde: Das Spiel versetzt euch in den Zeitraum von 1948 bis 1953 und behandelt vor allem die Blockade Berlins. Allerdings werden wir auch hier die Geschichte etwas umschreiben. Mehr kann ich zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht verraten.
GW:
Vielen Dank für das Gespräch!
Also werden wir in der deutschen Kampagne auch Hitler gegenübertreten, um ihn zu stürzen?
PL:
Zunächst einmal werdet ihr zu Beginn eine Verschwörung gegen Hitler organisieren und anschließend mithilfe eines Kommando-Teams gegen Hitlers Leibstandarte kämpfen.
GW:
Wie seid ihr auf die Idee für dieses alternative World-War-2-Szenario gekommen und wie wirkt es sich auf das eigentliche Gameplay aus?
PL:
Die Idee, ein solches Szenario umzusetzen, hatten wir schon lange diskutiert und sie gab schließlich auch den Anstoß dazu, 'Rush for Berlin' zu entwickeln. Wir wollten einfach Deutschland in seinen eigenen Grenzen erhalten und das Land in dieser Form in den Krieg schicken. Auswirkungen auf das Gameplay nimmt das Setting insofern, als dass wir beim Missionsdesign an weniger Vorgaben gebunden sind und zudem einige Einheiten in das Spiel integrieren konnten, die es zur damaligen Zeit nicht auf das Schlachtfeld geschafft haben. Stichwort konzeptionelle deutsche Superwaffen, die wir auch in die Einsätze integrieren werden.
GW:
Welche Strategiespiele haben euch eigentlich zu euren jüngsten Produkten und 'Rush for Berlin' im Besonderen inspiriert?
PL:
Wenn ich ein einzelnes Spiel, das uns besonders beeindruckt hat, herausheben muss, dann würde ich mich für 'Starcraft' entscheiden. Mit dem Skill-System von 'Rush for Berlin' wollen wir dabei den gleichen Effekt erzielen, wie es das Spiel schon vor einigen Jahren geschafft hat. Es soll dem Spieler möglich sein, die unterschiedlichsten Fähigkeiten kombinieren zu können und sich damit einen entscheidenden Vorteil auf dem Schlachtfeld zu verschaffen. Vor allem im Mehrspieler-Modus, bei dem die verschiedenen Nationen sich verbünden können, soll es dann möglich sein, beispielsweise die Fähigkeiten deutscher Offiziere mit denen von russischen Elitekämpfern zu kombinieren, um damit interessante Kämpfe zu ermöglichen.
GW:
Kannst du uns abschließend noch etwas zu den zukünftigen Projekten eurer Firma verraten? Werdet ihr auch Kriege der jüngsten Vergangenheit in euren Videospielen verarbeiten und gibt es schon etwas, das du über 'Codename: Panzers 2 - Cold War' sagen kannst? Der Titel impliziert ja, dass er das Spielgeschehen in die Zeit des Kalten Krieges verlagern wird.
PL:
Wir denken nicht, dass sich die Spieler in Videospielen mit aktuellen Kriegen auseinandersetzen wollen und werden derartige Themen vorerst nicht anpacken: Was 'Codename: Panzers 2' betrifft, das ja kürzlich angekündigt wurde: Das Spiel versetzt euch in den Zeitraum von 1948 bis 1953 und behandelt vor allem die Blockade Berlins. Allerdings werden wir auch hier die Geschichte etwas umschreiben. Mehr kann ich zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht verraten.
GW:
Vielen Dank für das Gespräch!
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