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Special - Call of Duty: Black Ops 2 : Rundumschlag

  • PC
  • PS3
  • X360
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Zum neuen Modus Strike Force:

  • Der Modus wird in der Einzelspielerkampagne wählbar sein und mehrere Black-Ops-Missionen rund um den Globus bieten.

  • Es wird nicht möglich sein, alle Missionen in einem einzigen Spieldurchgang zu erleben.

  • Es handelt sich dabei um keinen separaten Modus. Und er wird nicht im Mehrspielermodus spielbar sein.

  • Abhängig davon, wie ihr eine Mission beendet, wird sich die Geschichte verändern.

  • Die spielbaren Charaktere werden in diesem Modus wohl keine Rolle spielen.

  • In diesem Modus werdet ihr die Kontrolle über bestimmte Truppen haben und ihnen per Schultertasten Befehle geben können.

  • Mittels Drohnen werdet ihr aus dem Spielgeschehen herauszoomen können, um einen besseren Überblick zu haben.

  • Es wird auch möglich sein, bewaffnete und unbewaffnete Drohnen zu steuern.

Call of Duty: Black Ops 2 - Documentary Video Trailer
Activision beleuchtet das kommende Call of Duty: Black Ops 2 von dokumentarischer Seite.

Zum Mehrspielermodus:

  • Der Mehrspielermodus wird ausschließlich Level beinhalten, die im Jahre 2025 spielen.

  • Es wird versucht, den Modus interessanter für Zuschauer zu machen.

  • Eine Karte wird in einem jemenitischen Dorf angesiedelt sein.

  • Eine andere Karte wird hingegen ein zerbombtes Los Angeles zeigen.

  • Zombies werden auch in Black Ops 2 wieder dabei sein.

  • Die Kampagne sowie der Strike-Force-Modus werden nicht kooperativ spielbar sein.

Meinung Christian Kurowski:

Zugegeben, eine Fortsetzung zu Black Ops war angesichts der sensationellen Verkaufszahlen keine große Überraschung. Trotzdem, so scheint es, wird Treyarch im neuesten Call-of-Duty-Ableger einige Spielelemente über Bord werfen und neue Wege beschreiten. Entscheidungen treffen und mit den Konsequenzen leben? Der Strike-Force-Modus soll es möglich machen. Ich bin gespannt, inwiefern diese Wegpunkte den Werdegang der Kampagne beeinflussen werden. Nicht nur geschichtlich, da man sich für bestimmte Einsatzgebiete entscheiden muss, sondern auch was die Spielmechanik betrifft. Schließlich kommandiert man ganze Teams, und das durch relativ offene Schlachtfelder. Während der Mehrspielermodus komplett auseinandergenommen wird, bleiben die Zombies eine feste Konstante – und Zombies versprechen ja fast immer spaßige Abende.

Die Geschichte knüpft direkt an den ersten Teil an. Trotzdem wird ordentlich in die Zukunft gesprungen. Spielte der Vorgänger in den 60ern zur Zeit des kalten Krieges, gibt es in Black Ops 2 gleich zwei Zeitachsen: die 80er-Jahre in Zentralamerika und den zweiten Kalten Krieg im Jahr 2025 - inklusive gehackter Drohnen und Mechs. Dazu noch eine Vater-Sohn-Beziehung und Charaktere, die eigentlich tot waren und es trotzdem nicht sind. Klingt verwirrend. Ich hoffe, dass Activision es trotzdem hinbekommt, die Handlung möglichst straff und unkompliziert zu halten. Wir brauchen nicht noch mal ein Modern Warfare 2. Treyarch tritt jedenfalls die Flucht nach vorne an: eine vertraute Marke und ein bewährtes Spielprinzip, das außerhalb des bekannten Kerns vieles neu machen möchte. Ein ambitioniertes Projekt, das allerdings schon längst überfällig war.

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