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Test - ZOTAC GeForce RTX 4070 Ti Super Trinity Black Edition : Test: Gravierende Umbauten zum Vorgänger

  • PC
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Greift zu, wenn...

… ihr eine leistungsstarke Karte für 1440p-Auflösungen inklusive Breitbildformate haben wollt, die vor allem beim Raytracing ihre Stärken ausspielt.

Spart es euch, wenn...

… ihr sowieso nur in 1080p zockt, dafür ist die Karte überdimensioniert.

Fazit

Andreas Philipp - Portraitvon Andreas Philipp
Leistungsstarke Karte für 1440p-Auflösungen inklusive Breitbildformate

Sonderlich überraschend ist es nicht, dass sich die RTX 4070 Ti Super ziemlich genau zwischen 4070 und 4080 Super platziert. Alles andere wäre kaum logisch gewesen. Positiv für NVIDIA ist, dass das neue Modell deutlich Boden gutmacht gegenüber der AMD Radeon RX 7900 XT. Wenige positiv, dass der Preis von derzeit ab 869 Euro verdammt hoch ist, auch gegenüber dem direkten Vorgänger. Das Leistungsplus aus GPU-Wechsel, mehr Speicher nebst breiterem Interface und mehr Kernen wird diesem Aufpreis nicht ganz gerecht. Eventuell solltet ihr also abwarten, bis die Restbestände der alten RTX 4070 Ti abverkauft sind oder gleich zur älteren Karte greifen.

Unbestreitbar ist aber, dass die RTX 4070 Ti Super eine echte Wuchtbrumme für 1440p-Auflösungen ist, Breitbild inklusive, und auch bei 4K-Auflösung bei den meisten Spielen eine richtig gute Figur macht, nicht zuletzt dank des ausgebauten Speichers. Können DLSS 3 und Frame Generation genutzt werden, sofern von den Spielen unterstützt, hat die Karte sogar gar keine Probleme mit 4K und knackt selbst im hungrigen RT-Overdrive von Cyberpunk 2077 die 60-fps-Marke. Einem flüssigen 4K-Einstieg unter 1.000 Euro steht somit nichts im Wege.

Überblick

Pro

  • starke Spieleleistung
  • leise und effektive Kühlung
  • hochwertige Verarbeitung
  • 16 statt 12 GB Speicher

Contra

  • teuer

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