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Test - Splinter Cell Trilogy : Neues HD-Gewand

  • PS3
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Der Trend der HD-Neuauflagen macht auch vor Splinter Cell nicht halt. Ubisoft unterzog seine einstige Vorzeigeserie einer HD-Kur und bietet mit Splinter Cell Trilogy nun gleich einen Dreierpack an. Die ersten drei Teile der Serie sind hier in neuer Auflösung versammelt. Wir begaben uns mit einem alten Bekannten wieder auf Mission und prüften, ob die Klassiker im neuen Gewand ihr Geld wert sind.

Und wieder mal die Welt retten

Das weltpolitische Gleichgewicht zu erhalten, ist kein leichtes Unterfangen. Davon kann der altgediente NSA-Agent Sam Fisher ein Lied singen. In Splinter Cell Trilogy schlüpft ihr in die Rolle des erfahrenen Einzelkämpfers und begebt euch in Schleichmissionen hinter feindliche Linien. Mit dabei habt ihr ein umfassendes Equipment an Waffen, elektronischen Helferlein und natürlich das serientypische dreiäugige Nachtsichtgerät. Während der Missionen werdet ihr von eurem Team per Funk mit Informationen über die jeweilige Aufgabe und die Hintergründe gefüttert. Diese Kombination ist es, die der Serie das Flair eines waschechten Tom-Clancy-Spionage-Thrillers verleiht.

Das typische Splinter-Cell-Feeling kommt sehr schnell wieder auf, sodass die Schleichfahrten durch Militäranlagen und Ähnliches auch heute noch Spaß machen. Das liegt an der nach wie vor ausgefeilten Spielmechanik. Zahlreiche Aktionsmöglichkeiten lassen euch die Wahl, wie ihr eure Mission erfolgreich beenden wollt. Tarnung ist dabei das A und O, schon minimale Fehler können zum Scheitern der Mission führen. Ihr müsst daher leise sein, euch möglichst im Schatten bewegen und dürft keine Spuren hinterlassen.

Die Evolution dieser essenziellen Spielelemente der Serie wird in Splinter Cell Trilogy sehr gut sichtbar und erreicht mit Chaos Theory ihren Höhepunkt. Jedes Geräusch, das ihr verursacht, kann Aufmerksamkeit auf euch ziehen und zur Entdeckung durch die Wachen führen. Doch auch das Spiel mit dem Schatten und die Nutzung der Umgebung wollen gekonnt sein. Der Griff zur Waffe soll, so sagt es uns zumindest unser Ausbilder, immer das letzte Mittel sein.

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