Länderauswahl:
Du wurdest von unserer Mobile-Seite hierher weitergeleitet.

Komplettlösung - The Witcher III: Blood and Wine : Löst das Geheimnis der Vampire

  • PC
  • PS4
  • One
Von  |  |  | Kommentieren

Einvernehmlich in Beauclair

Zeitrahmen: 30 Minuten

Schwierigkeitsgrad: mittel

Empfohlene Stufe: 46

Ihr erhaltet die Nebenquest, wenn ihr beim Anschlagbrett in der Nähe von Le Gran Place den Zettel “Auftrag für Hexer: Karawaneneskorte“ lest. Reist ganz nach Norden zum markierten Lager und lokalisiert per Hexersinn die Kampfspuren in der Mitte des Zielgebietes. Links daneben liegt eine Leiche, die ihr ebenfalls untersucht.

Kurz darauf erscheint Graf Borhis, der euch von einem Basilisken erzählt. Betretet das neue Zielgebiet und schaut euch die Basiliskenschuppen am Boden an. Ortet als Nächstes im Nordwesten die Brandspuren am Baumstamm und die zerstörten Fässer rechts daneben. Folgt abwechselnd den Duft- und den Fußspuren des Basilisken, bis ihr über eine zweite Leiche stolpert. Durchsucht sie, nehmt den Brief und lest ihn. Folgt erneut den Spuren und zu guter Letzt den Geräuschen. Redet mit den Männern und entscheidet, ob ihr den Basilisken tötet oder nicht.

Entscheidet ihr euch dagegen, dann ist die Quest praktisch vorbei und ihr erhaltet von Graf Borhis eine kleine Belohnung. Wollt ihr den Basilisken hingegen töten, dann fragen euch die Männer, ob sie euch im Nah- oder im Fernkampf unterstützen sollen. Letztlich macht es kaum einen Unterschied, weil sich der Basilisk die meiste Zeit in der Luft aufhält und die Männer dann sowieso ihre Armbrüste einsetzen.

Bleibt während des Kampfes geduldig und greift den Basilisken niemals blind an. Konzentriert euch darauf, seinen Attacken auszuweichen, und rollt sofort zur Seite, wenn er zum Sturzangriff ansetzt. Wartet ab, bis er sich von euch entfernt und in eure Richtung fliegt. Schießt ihn mit eurer Armbrust vom Himmel, rennt zu ihm und schlagt ihn ein- bis zweimal. Wiederholt das Spiel, bis er tot ist, und plündert abschließend seine Leiche.

Könnte dichinteressieren

Kommentarezum Artikel