Womöglich der beste Teil der ReiheWer meine Kritiken zu den Vorgängern Man of Medan und Little Hope kennt, der weiß, dass mich mit der Reihe eine gewisse Hassliebe verbindet: Ich schätze sie sehr für ihren Unterhaltungswert, die hohe Produktionsqualität, die bewundernswerte Wiederspielbarkeit und den genialen Koop-Modus. Gleichsam bemängele ich regelmäßig ihre platten Charaktere, die fehlende erzählerische Raffinesse und den muffigen Horror-Budenzauber.
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Von House of Ashes erwarte ich genau das, und gerade deshalb freue ich mich sehr darauf. Zumal das neue Szenario die abwechslungsreiche Bandbreite der anderen Spiele angenehm ergänzt und bereits die gezeigte Anfangsszene deutlich macht, dass sich die Entwickler manchen Kritikpunkt an den Vorgängern zu Herzen genommen haben und nun zum Schluss den womöglich besten Teil der Reihe abliefern dürften.
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