News - Call of Duty: Black Ops 6 : Update macht komplette Waffengattung unbrauchbar

Bei Call of Duty gehört es einfach dazu, dass via Update am Balancing der Waffen geschraubt wird. Manchmal bauen die Entwicklerinnen und Entwickler dabei aber auch ziemlichen Murks. So ist eine komplette Kategorie in Call of Duty: Black Ops 6 aktuell nahezu unspielbar und die Fans sind außer sich.

Sturmgewehre gehören zu den Online-Lobbys von Call of Duty wie die Rage-Kids. Blöd nur, wenn die Assault Rifles quasi unspielbar werden, weil Activision und Treyarch Mist beim letzten Patch gebaut haben.

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Denn mit dem Update für Call of Duty: Black Ops 6 versetzten die Entwicklerinnen und Entwickler vielen Sturmgewehren einen regelrechten Todesstoß. Die effektive Reichweite einiger Schießprügel ist nun drastisch reduzierte, wie die Community mehrfach feststellen musste. So wurde laut Will Judd von Digital Foundry die effektive Reichweite von 40 Metern, auf denen ihr Mindestschaden verursacht, auf 5,7 und 10,9 Meter gesenkt. Anders ausgedrückt: Wenn ihr nicht direkt vor dem Gegner steht, richtet ihr so gut wie überhaupt keinen Schaden an. Das erzürnt viele Sturmgewehr-Fans verständlicherweise.

Laut Spielerinnen und Spielern auf Reddit sind vor allem die AK-74, AMES, das Modell L und die Goblin betroffen. Aber auch andere Waffen dürften von dem Fehler beeinträchtigt werden. Doch das ist nicht der einzige Fehler im letzten Patch für Call of Duty: Black Ops 6. Der "Ghost"-Perk lässt sich aktuell wohl ebenfalls nicht mehr ausrüsten. Dieser versteckt euch vor Aufklärungsdrohnen und Scout-Impulsen; schleichen ist aktuell also kaum noch möglich. Außerdem scheint er nicht mehr, wie vorgesehen, auf Level 17 freigeschaltet zu werden.

Bleibt nur zu hoffen, dass Treyarch die Fehler schnell behebt. Denn abgesehen von den besagten Fehlern ist der aktuelle Serienteil richtig, richtig gut, wie wir auch in unserem Test zu Call of Duty: Black Ops 6 ausführen.