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Test - Terminator: Resistance : Spielspaß terminiert

  • PC
  • PS4
  • One
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Greift zu, wenn...

… ihr seit 10 Jahren keinen Shooter gespielt habt.

Spart es euch, wenn...

… ihr in den letzten Jahren irgendeinen Shooter gespielt habt.

Fazit

Sascha Göddenhoff - Portraitvon Sascha Göddenhoff
Terminiert wird nur der Spielspaß

Meine Erwartungen an Terminator: Resistance waren sehr gering. Ein paar Stunden unbeschwertes Ballern mit etwas Abwechslung bei Gegnern und Schauplätzen hätten mir vollkommen gereicht. Aber Entwickler Teyon hatte offenbar etwas anderes im Sinn. Gerade auf der Xbox One S enttäuscht die technische Umsetzung: Die Verbindung aus Ruckeln, geringerer Auflösung und starkem Filtereinsatz sorgt auf Bildschirmdiagonalen jenseits der 50 Zoll für ein rundum unsauberes Bild, vor allem aufgrund qualitativ bescheidener Texturen und Modelle. Die Xbox One X macht einen besseren Job, aber auch hier sieht der Shooter alles andere als hübsch aus.

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Spielerisch langweilt Terminator: Resistance von Anfang bis Ende mit seiner veralteten Aufmachung. Die anspruchslosen Schießereien und immer gleichen Gegner lassen keinerlei Spannung aufkommen. Dazu macht mich das Loot- und Levelsystem derart stark, dass ich gegen Ende des Spiels selbst dickste Brocken ganz entspannt zerlege. Meinen persönlichen Tiefpunkt hatte ich beim einzigen Bosskampf, der in seiner ganzen Art an längst vergangene Playstation-2-Zeiten erinnerte. Es ist wirklich schade, dass Teyon zur namhaften Lizenz nicht mehr einfiel als dieser durch und durch belanglose Shooter.

Überblick

Pro

  • akzeptable Steuerung
  • Terminator-Soundtrack
  • schnell verdiente Gamerscore-Punkte

Contra

  • veraltetes Spieldesign
  • schwache Technik (Xbox One S)
  • kein Schwarzenegger

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