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Test - Spaceforce: Captains : Rundenstrategie im Weltraum

  • PC
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Manchmal ist es ganz einfach, ein Spiel zu beschreiben. So zum Beispiel im Fall von 'Spaceforce: Captains'. Da könnte die Kurzbeschreibung folgendermaßen lauten: 'Heroes of Might and Magic' im Weltraum! Das gesamte Spielkonzept ist dem des Rundenspiel-Klassikers so ähnlich, dass zumindest bei der Spielidee wohl kaum Brainstorming vonseiten der Entwickler nötig war. Andererseits ist gut geklaut häufig besser als schlecht selbst gemacht. Ob diese Binsenweisheit auch auf 'Spaceforce: Captains' zutrifft, konnten wir anhand der Verkaufsversion überprüfen.

Alles nur geklaut

Da wir euch natürlich nicht nur Kurzbeschreibungen zu Spielen liefern wollen und vielleicht einige von euch den Fantasy-Rundenstrategietitel 'Heroes of Might and Magic' nicht kennen, werfen wir einen kurzen Blick auf das Gameplay von 'Spaceforce: Captains'. Ihr beginnt das Spiel als Captain mit nur wenigen Raumschiffen sowie einer Basis-Raumstation und verbessert im Laufe des Spiels eure Fähigkeiten, vergrößert eure Raumflotte und baut eure Station weiter aus.

Ihr bewegt euch rundenweise auf einer am Anfang noch von einem Fog of War verborgenen Karte und sammelt im Weltraum Geld, Ressourcen und Fertigkeitspunkte ein. Ressourcen und Geld findet ihr entweder einfach im All oder in so genannten Structures. Diese fungieren quasi als Minen und stellen euch jede Runde eine bestimmte Menge einer der sechs Ressourcen zur Verfügung. Fast alle Objekte werden allerdings bewacht, denn ihr befindet euch nicht allein im All. Neben Freelancern habt ihr es auch immer mit mindestens einem der anderen Völker der Galaxie zu tun.

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