Test - S.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky : Rückkehr in die Zone
- PC
Zu den Aufgaben für eine Fraktion gehört unter anderem, wichtige Punkte wie Gebäude, Ressourcen oder Wissenschaft vom Gegner einzunehmen oder zu erbeuten. Die Sicherung solcher Gebiete führt zu einer Verbesserung für die Fraktion, es gibt nach und nach neue Technologien und immer mehr Stalker stoßen zu der Fraktion. Jede Fraktion verfügt diesmal übrigens über eine Basis oder ein Lager. Dort findet ihr Questgeber, Anführer, Händler, Guides und auch Mechaniker, die euer Equipment reparieren können.
Die neue Story umfasst rund 20 Stunden Gameplay und wird möglicherweise durch einen Freeplay-Modus erweitert, sofern dieses Unterfangen mit dem geplanten Patch zu 'Shadow of Chernobyl' erfolgreich realisiert werden kann. Insgesamt werden 14 Gebiete verfügbar sein, wobei fünf gänzlich neu sind und der Rest stark modifiziert. Unter anderem gibt es neue Mutationen, mehr und gefährlichere Anomalien und natürlich auch neue Artefakte und Quests. Gezeigt wurde uns unter anderem ein neues Marschland-Level, welches sehr offen gehalten ist und mit viel Vegetation und Wasser glänzt.
Neben dem eigentlichen Spiel wird auch die Technologie dahinter kräftig aufgebohrt. Unter anderem wird die Polygonzahl der Modelle erhöht, das Lighting-System verbessert, es gibt neue Shader für die Wasserdarstellung und auch zig neue Animationen. Auch ein entsprechendes Upgrade der Engine auf DirectX 10 ist in Arbeit, sodass Vista-Rechner von der neuen Grafikpracht profitieren. Der Multiplayer-Modus soll im Übrigen speziell im Hinblick auf Objekt-Physik erweitert werden, ebenfalls im Gespräch ist ein Fahrzeug-Modus, auch wenn im Singleplayer-Teil von 'Clear Sky' wieder keine Fahrzeuge nutzbar sein werden.
Kommentarezum Artikel