Test - S.T.A.L.K.E.R.: Clear Sky : Rückkehr in die Zone
- PC
'S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl' war eines der am längsten erwarteten Spiele dieses Jahres und konnte trotz einiger Macken voll überzeugen. Den Erfolg noch vor Augen schiebt GSC Game World einen weiteren Titel mit dem Namen 'S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky' nach.
'S.T.A.L.K.E.R. Shadow of Chernobyl' war eines der am längsten erwarteten Spiele dieses Jahres und konnte letztendlich überzeugen, auch wenn viele Aspekte des ursprünglichen Konzeptes dem Rotstift zum Opfer gefallen waren. Den Erfolg noch vor Augen schiebt GSC Game World bereits im kommenden Jahr einen weiteren Titel mit dem Namen 'S.T.A.L.K.E.R. Clear Sky' nach. Nicht ganz ein zweiter Teil, da Elemente aus dem ersten Spiel verwendet werden, aber auch mehr als nur eine Modifikation.
'Clear Sky' spielt rund ein Jahr vor dem Original im Jahre 2011. Erstmals schaffen es Abenteurer, die so genannten Stalker, ins Herz der radioaktiv verseuchten Zone vorzudringen, und erzeugen prompt einen Kataklysmus, der die ganze Zone erschüttert. Die Landschaft verändert sich, neue und gefährliche Anomalien tauchen auf. Die veränderte Umgebung sorgt dafür, dass die einstmals halbwegs stabilen Beziehungen der Fraktionen in der Zone ins Wanken kommen und ein Machtkampf um die Vorherrschaft ausbricht, in welchem unter anderem auch Strelok, bekannt aus dem ersten Spiel, eine Rolle spielt.
Neben der eigentlichen Story stellt genau diese Beziehung zwischen den Fraktionen einen Schwerpunkt des Spieles dar. Insgesamt werden acht Fraktionen anzutreffen sein, denen der Spieler sich nach eigener Wahl durch das Erledigen von Missionen anschließen kann – natürlich mit Auswirkung auf die weiteren Beziehungen. Unabhängig von den Taten des Spielers werden die Fraktionen ihren Krieg weiterführen und so erlebt ihr immer wieder Überfälle von Banditen oder Renegaten auf die Camps oder auch mal einen Milität-Raid.
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