Special - Nvidia Geforce GTX 750 Ti : Fünf OC-Versionen im Vergleichstest
- PC
Fazit: eure Vorlieben sind gefragt
Alle von uns getesteten Custom-Versionen der Geforce GTX 750 Ti schneiden mindestens gut ab und zeigen das Potenzial, das hinter der Maxwell-Architektur steckt. Sie eignen sich fast durch die Bank für Full HD, sofern ihr in sehr fordernden Spielen auf mehrfache Kantenglättung verzichten könnt - höchste Details sind aber immer möglich. Die konkrete Wahl auf eine der Karten fällt aber schwer, hier kommt es auf eure Vorlieben an.
Als mit Abstand schnellste GTX 750 Ti schießt EVGAs GTX 750 Ti FTW ACX durch unseren Test-PC. Sie kostet zwar 5 bis 20 Euro mehr als die Konkurrenten, bringt dafür aber ein paar Ingame-Boni und EVGAs Upgrade-Programm mit, mit dem ihr später günstiger auf schnellere EVGA-Versionen umsatteln könnt. Außerdem schluckt sie vergleichbar wenig.
Die ruhigsten Versionen liefern Asus und Zotac ab, sie halten sich selbst unter Volllast beim Zocken zurück. Dicht dahinter laufen Gigabyte und MSIs Modelle ein. Zotacs und Gigabytes Karte wurden allerdings nur geringfügig übertaktet.
Jede Karte hat ihre Vor- und Nachteile, daher lässt sich nur schwer ein Gesamtsieger küren. Unter Berücksichtigung des Preises halten wir MSIs N750Ti TF 2GD5/OC Twin Frozr Gaming sowie die EVGA Geforce GTX 750 Ti FTW ACX Cooler aber für die beste Wahl, dicht dahinter galoppieren die Asus GTX750TI-OC-2GD5, Zotac GeForce GTX 750 Ti OC und Gigabyte Geforce GTX 750 Ti WindForce 2X OC. Insgesamt liegen die fünf Pixel-Haubitzen aber so eng beieinander, dass ihr letztendlich mit allen Kandidaten kaum etwas falsch machen könnt.
MSI N750Ti TF 2GD5/OC
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EVGA Geforce GTX 750 Ti
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Asus GTX750TI-OC-2GD5(+) im Vergleich schnell, gute Leistungsaufnahme, geringste Lautstärke im Test, solide Temperaturen. |
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Zotac GeForce GTX 750 Ti OC(+) sehr geringe Lautstärke, solide Temperaturen. |
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Gigabyte Geforce GTX 750 Ti
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Hinweis: Die Preiseinschätzungen können sich nach dem Zeitpunkt des Tests ändern.
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