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Special - Nvidia Geforce GTX 750 Ti : Fünf OC-Versionen im Vergleichstest

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Leistungs-Ranking: Das schaffen die Karten

Alle fünf Karten schleifen wir unter 1.920 x 1.080 Pixeln durch neun Spiele, darunter auch sehr fordernde Prachtschnitten der Marke Crysis 3 und Metro: Last Light, aus deren Teilergebnissen wir den Mittelwert für unser Gesamt-Ranking erstellen. Als Grafikeinstellungen nutzen wir maximale Details und vierfache Kantenglättung. In den folgenden Tabellen seht ihr die relativen und absoluten fps-Zunahmen auf Basis der GTX 750 Ti mit dem Referenztakt.

Bitte beachtet: Vierfache Kantenglättung bringt die Karten in hungrigen Spielen an ihre Grenzen, in dem Fall sind durchschnittlich 34 bis 38 fps möglich. Mit einfacher Kantenglättung könnt ihr 35 bis 55 Prozent mehr fps herausholen - spätestens dann läuft nahezu jedes aktuelle Spiel unter Full HD flüssig!

Konfiguration des Test-PCs
  • Bildschirm: Eizo Foris FG2421-BK

  • Prozessor: Intel Core i7 4770K @ 4,3 GHz

  • Prozessorkühler: Noctua NH D14

  • Arbeitsspeicher: 2 x 4 GB DDR3-1600 Corsair XMS3 Dominator Platinum (8-8-8-24)

  • Grafikkarten: 6 x Geforce GTX 750 Ti, davon 5 x Custom-Design und 1 x Referenz-Design

  • Mainboard: MSI Z87-G45 Gaming

  • Festplatte (SSD): Kingston HyperX 120 GB

  • Netzteil: Cooler Master Silent Pro Gold (600 Watt)

  • Gehäuse: Fractal Design Define R3

  • Betriebssystem: Windows 8.1 (64 Bit)

  • Grafiktreiber für die Geforce GTX 750 Ti: Geforce 335.23

Gesamt-Ranking (basierend auf neun Spielen)

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Auf dem ersten Platz lauert wie erwartet EVGAs OC-Version, sie holt im Schnitt satte 12,5 Prozent mehr Bilder pro Sekunde (fps) aus sich heraus als die GTX 750 Ti mit Referenzwerten. Weit abgeschlagen folgt MSI mit trotzdem guten 6,5 Prozent, Asus mit 5,9 Prozent, Zotac mit 3,1 Prozent und Gigabyte mit 2,2 Prozent.

Wie ihr seht, sind die Leistungsunterschiede enorm, was sich letztendlich auch in Spielen zeigt. In Battlefield 4 klettert der fps-Wert mit EVGAs Version beispielsweise in den flüssigen Bereich, in Call of Duty: Ghosts holt die schnellste Karte mit maximalen Grafikdetails 38 statt 34 fps aus sich heraus. Was in diesen fps-Bereichen wenig klingt, kann trotzdem den Unterschied zwischen einem flüssigen und ruckelnden Bildverlauf ausmachen.

Mit einfacher Kantenglättung werden übrigens durchschnittlich mindestens 45 fps erreicht.

Leistungsaufnahme: viel Takt, viel Hunger?

Mit höheren Taktraten kratzen die Karten tendenziell mehr Strom aus der Steckdose, überraschenderweise sind die schnellsten Versionen beim Zocken aber nicht die hungrigsten. Schauen wir uns als erstes den Strombedarf auf dem Windows-Desktop (Idle-Betrieb) an. In diesem Fall schalten die Bildermacher ihren Sparmodus ein, weshalb unser Testsystem weniger Futter zermalmt als beim Spielen.

In diesem Idle-Betrieb saugen die Karten von Gigabyte und Zotac mit unserem Test-PC genauso viel Strom aus der Leitung wie das Referenz-Design. Asus' und MSIs Version gönnen sich 2,9 Prozent mehr, EVGA dagegen 4,4 Prozent mehr. Selbst EVGAs Naschkatze bleibt damit relativ sparsam, absolut gesehen liegen ohnehin alle Varianten auf einem sehr guten Niveau.

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