Test - Nvidia Geforce GTX 680 : Update: Weitere Benchmarks hinzugefügt
- PC
Potentieller Rudelführer im Praxistest
Die Grafikkarten werden zunächst durch den synthetischen Benchmark 3DMark 11 im Extreme-Preset (1.920 x 1.080 Pixel) gejagt und müssen sich anschließend in der DirectX-9-Einstellung unter Skyrim unter Beweis stellen sowie in den DirectX-11-Spielen Battlefield 3, Crysis 2 und DiRT 3, jeweils in der HD-Auflösung 1.920 x 1.080 Pixel und der Extremauflösung 2.560 x 1.600 Pixel. Dafür wird zunächst die einfache Kantenglättung gewählt und anschließend ein vierfaches beziehungsweise achtfaches Anti-Aliasing.
Als Prozessor bekommen die Grafikkarten Intels Core i7 2600K mit übertakteten 4,3 GHz zur Seite gestellt, der mit Hyperthreading jeder Grafikkarte als perfekter Partner dient. Hinzu gesellen sich das Gigabyte Z68XP-UD3 als Mainboard und 4 x 2.048 MB DDR3-1600 Arbeitsspeicher von Corsair. Das komplette Testsystem sieht so aus:
3DMark 11 Benchmark
.
Die Geforce GTX 680 zieht mit etwa 14 Prozent Vorsprung an der Radeon HD 7970 vorbei und kommt sogar fast an die Dual-GPU-Flaggschiffe heran, vor allem die Geforce GTX 590 muss fast ihren zweiten Platz abgeben.
Skyrim (DirectX 9)
.
In der HD-Auflösung kommt die GTX 680 bei einfacher Kantenglättung an die Dual-GPU-Karte Radeon HD 6990 heran. Bei höherer Kantenglättung nimmt der Abstand zu den Dual-GPUs wieder etwas zu; die direkte Konkurrentin HD 6970 bleibt hinter ihr. In extremen Auflösungen bleiben die Dual-GPUs dagegen durchweg etwas vorne, dafür lässt sie die HD 7970 wieder hinter sich.
Kommentarezum Artikel