Komplettlösung - Mittelerde: Mordors Schatten : Wege aus dem Schatten

Nebenmission: Waffen in Nurn - Flammen und Schatten

Diese Mission findet ihr in den Außenbezirken von Fern. Sie ist für euren Bogen gedacht.

In dieser Mission müsst ihr wieder euer Geschick mit dem Bogen beweisen. Um die Nebenmission abzuschließen, dürft ihr nicht von den Uruks getroffen werden. Ihr seid auf einem kleinen Felsen und müsst ganze 30 Uruks durch Explosionen mit Grog-Fässern töten.

Bleibt am besten hinter den Fässern in Deckung und wartet, bis die Uruks nahen. Merkt euch die Stellen, an denen die Fässer stehen. Kommt nur zum Schießen heraus, wenn ihr euch sicher seid, dass die Uruks an Ort und Stelle stehen. Wartet, bis sich eine Menge Uruks an den Fässern versammelt hat.

Nebenmission: Waffen in Nurn - Die Macht des Einen

Macht euch auf zur Festung in Morn. Auf dem Turm am Osteingang findet ihr die Nebenmission.

In der Festung befindet sich ein abgesperrter Bereich, in dem eine Menge Uruks stehen. Springt einfach hinein und kämpft gegen sie. Ihr müsst zehn Uruks brandmarken und sie aufeinander loslassen.

Nebenbei könnt ihr fünf Uruks durch „Kampfaufzehrung“ töten. Wenn ihr die Uruks brandmarkt, dann gehen diese Brandmarkungen auf das Konto für die Kampfaufzehrung. Brandmarkt einfach insgesamt zehn Uruks im Kampf.

Ist dies erledigt, dann kommt die Meldung, dass ihr sie zerstören könnt (siehe Bild). Damit tötet ihr alle Uruks und beendet die Mission.

Nebenmission: Waffen in Nurn - Die Reinigung des Schattens

Auch diese Mission findet ihr in der Festung Morn. Für diesen Auftrag sind vermutlich mehrere Anläufe nötig. Es sind eine Menge Wachen in der Festung und ihr dürft nicht entdeckt werden.

Ihr müsst Uruk-Fackelträger töten, die gerade drei Ghul-Löcher bewachen. Diese Wachen sind mit einem gelben Punkt gekennzeichnet.

Ihr könnt dies tun, indem ihr euch an sie anschleicht oder mit einem Bogenschuss in den Kopf töten. Das erste Loch ist gleich unweit des Startpunktes der Mission. Bleibt am besten in Deckung und stellt euch auf eines der Dächer, dann habt ihr die beste Übersicht.

Eine andere sehr erfolgreiche Taktik ist, sich an einem sicheren Ort über den Uruks zu verschanzen, beispielsweise einen Turm. Schießt nun den Uruks nacheinander in den Kopf und achtet dabei immer darauf, den Uruk als Nächstes zu erschießen, auf den keiner blickt.

So bemerkt keine der Wachen, was ihr macht. Sind sie einmal tot, dann bemerkt sie sowieso niemand mehr. Geht genauso bei den weiteren beiden Ghul-Löchern vor. Das zweite Loch ist leider etwas verdeckt und im Kern der Festung und so auch die Ziele. Auf den Seilen über dem Komplex habt ihr dennoch einen guten Blick auf die Ziele und könnt sie ausschalten (siehe Bild).

Solltet ihr einmal wieder erwarten bemerkt werden, dann zieht euch kurz in einen sicheren Bereich zurück, bis die Wachen verschwunden sind. Es lohnt sich, den Geistmodus zu aktivieren, damit ihr immer einen Überblick darüber habt, wo Wachen und Bogenschützen stehen.

Damit verhindert ihr einiges an Frust. Ihr werdet sonst oft von Bogenschützen entdeckt. Dies kann euch die Mission kosten und ihr müsst von vorne anfangen. Das letzte Loch ist am besten einsehbar und ihr könnt die Wachen von dem großen Turm in der Mitte der Festung aus erschießen.

Nebenmission: Waffen in Nurn - Es gibt kein Entkommen

Auf in die Außenbezirke von Fern! Östlich des Schmiedeturms ist diese Mission verborgen. Für diesen Auftrag braucht ihr eine flinke Hand und ihr dürft keine Zeit verlieren. Fünf Uruks fliehen vor einem Graug in die sichere Festung. Ihr müsst sie töten, ehe sie ihr Ziel erreicht haben.

Für einige zusätzliche Erfahrungspunkte könnt ihr drei von ihnen festnageln. Vorausgesetzt, ihr habt diese Fähigkeit freigeschaltet. „Festnageln“ bedeutet, dass ihr den Uruks in die Beine schießt und sie somit am Boden fixiert.

Ihr könnt auf dem Turm bleiben, wo die Mission startet, oder ihr könnt kurz nach vorne rennen zu dem Übergang zur Brücke. Fangt dort die Uruks ab und erschießt sie, während sie auf euch zu rennen. Achtet allerdings darauf, dass euch der Graug nicht erwischt.