Test - Hyrule Warriors: Definitive Edition : In Hyrule gibt's wieder Geschnetzeltes!
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Ich möchte an dieser Stelle auf unsere Review des Wii-U-Originals verweisen – vor allem auf die Pro-und-Contra-Liste, denn am grundlegenden Prinzip hat sich bei der Definitive Edition relativ wenig getan. Wer sich damals nicht mit der Warriors-Formel anfreunden konnte, wird das sehr wahrscheinlich auch nicht mit der Switch-Version tun.
Dafür bekommt ihr nun ein schönes, rundes Gesamtpaket, das glücklicherweise auch die eine oder andere Gameplay-Änderung mitbringt. Besonders das reduzierte Grinding und die Einführung einiger Komfortfunktionen aus dem 3DS-Ableger, wie der aktive Wechsel zwischen Charakteren und der Okarina, sorgen für ein etwas besseres, flüssigeres Spielgefühl. Genau wie die Framerate, dank der man im lokalen Koopmodus nun endlich zusammen spielen kann, ohne dass die heimische Konsole kurz vor der Kernschmelze steht.
Insgesamt bekommz ihr mit Hyrule Warriors: Definitive Edition einen der besseren Ableger der Warriors-Serie, der sich dank des Themas natürlich mit Fanservice nicht zurückhält. Wer das Original mit allen DLCs aber schon gespielt hat, wird hier außer einigen wenigen Änderungen nicht viel Neues finden.
Überblick
Pro
- alle DLCs als Gesamtpaket enthalten
- endlich eine angenehme Framerate im Mehrspielermodus
- spaßige, wenn auch spärliche neue Inhalte
- angenehme Gameplay-Änderungen, die vor allem das Grinding reduzieren
Contra
- nicht viele komplett neue Inhalte
- Framerate hier und da immer noch am Zuckeln
- mmer noch kein Onlinemodus
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