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Preview - Grand Theft Auto 4 : Drei spannende Missionen gesehen

  • PS3
  • X360
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So langsam gelangen wir in die heiße Entwicklungsphase von 'Grand Theft Auto 4'. In München durften wir uns zum dritten Mal eine Präsentation des kommenden Blockbusters anschauen und weitere interessante Eindrücke in Liberty City sammeln. Die Jungs von Rockstar gehen dabei ziemlich schlau vor. Der hungrigen Redakteursmeute werden ein paar Infohäppchen vorgeworfen, die gierig verschlungen und für euch verdaut werden. Deshalb können wir heute wieder ein paar frische Infos zu Missionsabläufen, Features und der grafischen Umgebung bieten.

Niko Bellic ist ein armer Tropf. Erst wird er ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten gelockt, nur um dann festzustellen, dass es doch nicht so einfach ist, sich vom Tellerwäscher zum Millionär hochzuarbeiten. Eigentlich wollte er auch nicht mehr auf die schiefe Bahn abdriften, aber es kommt mal wieder alles anders. Sein Cousin hat keine große Villa und ist auch nicht so groß im Geschäft, wie er immer behauptet hat. Vielmehr ist seine Unterkunft eine richtige Bruchbude und das florierende Business besteht aus einer zerlumpten Taxizentrale. Geld regiert die Welt und auf krummen Pfaden winkt der Rubel. Niko Bellic wird mal wieder zum Handlager zwischen russischer und italienischer Mafia, Triade und anderen Mörderbanden. Außerdem ist er auf der Suche nach einer Person aus seiner Vergangenheit, „special one“ genannt.

Ein Freund, ein guter Freund ...

Neue Bekanntschaften halten Aufträge parat. Da wäre zum Beispiel der Besitzer einer Autowerkstatt namens Brucie. Ein etwas überdrehter Kerl, der gerne Gewichte stemmt und Probleme mit einem Polizeispitzel hat. Niko verspricht, sich darum zu kümmern. Seine Art imponiert Brucie, denn Niko zeigt keinerlei Skrupel, immerhin hat er gerade einen Mordauftrag angenommen. Lyle Rivas lautet der Name der Zielperson. Wie findet man diesen Kerl? Ein gutes Mittel ist die zentrale Datenbank der Polizei. Da Niko kein Beamter ist, muss er einen Streifenwagen klauen, um den installierten Polizeicomputer benutzen zu können. Jetzt nur noch den Namen eingeben, kurz die Suche durchlaufen lassen und schwupps markiert das GPS den Aufenthaltsort.

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