Kapitel 1: Aufnahme bei der Miliz Um bei der Miliz aufgenommen zu werden, müsst ihr erst in der Stadt Lehrling werden, wofür ihr die Zustimmung der Handwerksmeister braucht. Eure Ausbildung könnt ihr beim Schmied Harad, dem Alchemisten Constantino oder dem Bogner Bosper beginnen. Bei Bosper und Harad reicht die Zustimmung, für Constantino müsst ihr außerdem eine lange Liste an Kräutern sammeln. Um die Zustimmung des Tischlers Thorben zu erhalten, müsst ihr den Segen der beiden Magier in der Stadt bekommen. Geht also zum Wassermagier Vatras (beim Tempel in der Nähe des Marktplatzes) und zum Feuermagier Daron (am Marktplatz), redet mit den beiden, lasst euch segnen und berichtet Thorben davon. Für den Händler Matteo müsst ihr Schulden eintreiben, und zwar bei Thorbens Tochter Gritta, die ihr in Thorbens Haus findet. Redet mit ihr und macht ihr nachdrücklich klar, dass sie zahlen soll, scheut euch nicht davor, sie niederzuschlagen. Bringt Matteo das Gold und seine Zustimmung ist euch sicher. Constantino ist am einfachsten zu überzeugen, mit ihm müsst ihr lediglich reden. Bospers Zustimmung bekommt ihr, wenn ihr ihm sechs Wolfsfelle bringt. Findet ihr draußen in der Nähe der Stadt keine Wölfe mehr, schaut euch mal in den Wäldern beim Söldnerlager um. Auch findet ihr oft Felle an den Lagerplätzen der Jäger. Fehlt nur noch Harad, der Schmied, für ihn müsst ihr eine Orkwaffe besorgen. Wer will, kann sich schon mit einem Ork anlegen, auf dem Weg zu Xardas findet ihr einen rechts vor dem Tor im Wald, ein weiterer ist in einer Höhle zu finden, die links abseits des Weges in Richtung Wirtshaus liegt. Einfacher ist allerdings, eine Höhle in der nähe des Osttors zu durchsuchen (Vorsicht Banditen), dort liegt auch eine Orkaxt herum. Bringt diese zu Harad und seine Zustimmung ist euch gewiss. Sobald vier Meister zugestimmt haben, könnt ihr eure Lehre beginnen. Geht nun zu Lord Andre bei der Stadtwache und tretet der Miliz bei. Ab sofort habt ihr nun Zutritt zum oberen Stadtviertel und zum Rathaus, zudem versorgt euch Lord Andre mit weiteren Aufgaben.
Kommentarezum Artikel