Special - 9 Dinge, die du wahrscheinlich nicht über Ghost of Tsushima wusstest : Coole Geheimnisse, Easter Eggs und irre Details

Platz 7: Deine Spielweise beeinflusst das Wetter

Ein zentrales Thema in der Geschichte von Ghost of Tsushima bildet die Frage nach der Ehrenhaftigkeit im Krieg. Während Jins Onkel, Fürst Shimura, der Tradition der Samurai bedingungslos folgt und die offene, faire Konfrontation befürwortet, verschreibt sich „der Geist“ der Heimlichkeit und der Heimtücke, indem er seine Gegner hinterrücks meuchelt oder sogar Gift einsetzt und damit gewissermaßen zum ersten Ninja der Menschheitsgeschichte wird. Welche Vorgehensweise du als Spieler bevorzugst, wirkt sich zwar leider so gut wie nicht auf die Geschichte aus, dafür aber auf das Wetter.

Wählst du den Weg des Geists, eliminierst Gegner vorrangig heimlich aus der Deckung heraus und setzt Wurfmesser oder Gift ein, so ziehen häufiger Gewitter und Sturm auf. Gehst du hingegen ehrenhaft vor, suchst die direkte Konfrontation und forderst die Gegner zum Duell Mann gegen Mann, so bleibt der Himmel klar und sonnig. Wenn dir das aber nicht recht ist, kannst du auch jederzeit das Wetter ändern, indem du einfach auf der Flöte spielst. Die vier (freispielbaren) Melodien bewirken jeweils in dieser Reihenfolge: schönes Wetter, Sturm, Nebel und Regen.