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Komplettlösung - Final Fantasy XIV: A Realm Reborn : Instanzen-Guide

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Der Weg bis zum Endgame ist nicht einfach. Insbesondere die letzten Instanzen bis Level 50 haben es in sich. Mit diesem Guide möchten wir euch nützliche Tipps und Hinweise zu den drei letzten Dungeons geben, die ihr abschließen müsst, bevor ihr mit Level 50 die Endgame-Inhalte freischaltet.

Steinerne Wacht - allgemeine Hinweise

Um in die Steinerne Wacht gelassen zu werden, müsst ihr mindestens Level 41 sein und die Story-Quest „Der Drache der Steinernen Wacht“ angenommen haben. Worauf ihr bei dieser Instanz generell achten solltet, ist der immer wieder erscheinende Drache, der Feuerschaden verursacht. Nach seiner Attacke verschwindet er und taucht an einer anderen Stelle mit eurem Fortschreiten erneut auf. Dieses Prozedere zieht sich durch den gesamten Dungeon, solange ihr nicht gerade mit einem Zwischen- oder dem Endgegner beschäftigt seid. Der Feuerangriff alleine ist nicht so tragisch, allerdings kann er euch in Kombination mit mehreren Gegnern, die zur selben Zeit gegen euch kämpfen, schnell ins Schwitzen bringen.

Außerdem werdet ihr immer wieder Stellen finden, die mit Eis überzogen sind. An solchen Orten tauchen Eisexergone auf, die es ganz schön in sich haben. Am besten schickt ihr immer euren Tank voraus und versucht, andere Feinde wegzulocken, damit ihr kleineren Gegnergruppen gegenübersteht.

Die zwei Zwischenbosse

Die drei Bosse, die ihr in der Steinernen Wacht besiegen müsst, sind allesamt Drachen. Der erste, Chudo-Yudo, stellt keine große Herausforderung dar. Bleibt möglichst in seinem Rücken, während sich der Tank frontal vor der Bestie positioniert und so die Aufmerksamkeit auf sich lenkt. Chudo-Yudo wird irgendwann wegrennen, dann heißt es: hinterher und diesmal alle in seinen Rücken, denn er entfesselt einen mächtigen Angriff, der euch so nicht treffen kann. Hat seine Lebensleiste weniger als 50 Prozent, erfolgen Wegrennen und anschließendes Angreifen zweimal hintereinander, also ist besondere Vorsicht geboten. Nach wenigen Minuten solltet ihr Chudo-Yudo ohne große Probleme erledigt haben.

Koshchei gestaltet sich schon kniffliger. Zu Beginn nutzt ihr dieselbe Taktik wie beim ersten Boss und bleibt stets im Rücken des Drachen, während der Tank sich vor ihn stellt. Doch bei diesem Kampf kommen Kanonen zum Einsatz, die sich auf der anderen Seite des Raums vor einer großen Öffnung der Außenmauer der Festung befinden. Im Laufe des Kampfes erscheint immer wieder der Drache Isgebind, den ihr mittels dieser drei Kanonen vertreiben müsst. Diese Aufgabe sollte einer eurer Damage-Dealer übernehmen. Solltet ihr nicht rechtzeitig an die Kanone gekommen sein, wirkt Isgebind den Zauber „Schneefall“, der die gesamte Gruppe trifft und mittelgroßen Schaden anrichtet. Wer jetzt denkt, dass man einen Mitspieler ja einfach dauerhaft an den Kanonen positionieren könnte, damit man das Erscheinen Isgebinds nicht versäumt, wird schnell eines Besseren belehrt. Immer wieder tauchen Wirbelstürme auf, die sich gerne direkt vor die Kanonen bewegen. Wer in einen dieser Stürme gerät, stirbt oft schneller, als er überhaupt realisieren kann, dass er in einem Wirbelsturm steht. Diese permanente Aufmerksamkeit für verschiedene Dinge macht den Kampf gegen Koshchei sehr anspruchsvoll und zu dem schwersten in diesem Dungeon.

Der Endgegner

Der finale Boss wartet am Ende des Dungeons und ist Isgebind - der Drache, der euch bei Koshchei immer wieder zugesetzt hat. Anders als sein Vorkämpfer lässt sich Isgebind relativ leicht besiegen. Auch hier ist aber ungeteilte Aufmerksamkeit das A und O. Wenn der Drache in die Luft steigt, zeichnen sich rote Kreisflächen am Boden ab, die ihr unbedingt meiden solltet. Denn steht ihr in einer dieser Flächen, trifft euch kurz darauf eine Eisattacke von Isgebind. Außerdem findet ihr häufig Eisflächen am Boden, die ihr ebenso nicht betreten solltet. Geschieht das trotzdem, erhaltet ihr Schaden über Zeit und werdet verlangsamt. Solange ihr aber auf eure Schritte achtet, stellt Isgebind keine große Herausforderung dar.

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