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Komplettlösung - Final Fantasy XIII : Wir haben das neue FF-Abenteuer gelöst!

  • PS3
  • X360
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Mah'habara-Stollen

Zeitrahmen: 140 Minuten
Schwierigkeitsgrad: schwer

Bei der Zielmarkierung verlasst ihr zunächst die Steppe und betretet den Mah'habara-Stollen. Zur Kontrolle: Die Lebensenergie unserer Charaktere schwankten zwischen 1600 (Hope) und 3200 (Snow) Punkten. Wir haben beim Verteilen der Kristallpunkte verstärkt darauf geachtet, zunächst neue Fertigkeiten und erst danach Treffer- oder Stärkeboni freizuschalten. Die Waffenstufen lagen zwischen neun und dreizehn, während wir die Accessoires weitgehend unberührt ließen.

Auf dieser Mannschaftsstärke aufbauend konnten wir die letzten zweieinhalb Kapitel überleben, hatten es jedoch nicht immer leicht. Andersherum bedeutet dies, dass ihr noch etwas trainieren und Stärke gewinnen solltet, falls ihr deutlich unterhalb dieser Werte liegt. Es gibt überdies eine andere Richtlinie, an der ihr euch orientieren könnt: Solltet ihr einen König-Behemoth ohne größere Probleme bezwingen können, dann seid ihr gut dabei.

Im Stollen nähert ihr euch zunächst den Hopliten. Diese solltet ihr dank all eurer gesammelten Erfahrung mit wenigen Schlägen regelrecht zertrümmern. Ignoriert im Laufe des Weges die Abbiegung zu eurer Linken und marschiert dafür der Phalanx entgegen. Diese entpuppt sich als richtig unangenehm, da sie die umliegenden Hobliten mit Statuseffekten stärkt und jederzeit weitere Einheiten herbeiruft.

Kurz: Die Phalanx muss weg, und das so schnell wie möglich. Setzt offensive Paradigmen ein und riskiert lieber, einen Charakter zwischendurch zu verlieren sowie per Einsatz einer Phönixfeder wiederzubeleben. Dies gilt speziell für den Fall, wenn die Phalanx bereits geschockt und nur noch wenige Treffer aushält. Alternativ könnt ihr Snow oder Fang zum Verteidiger abstempeln, damit die vielen Angriffe nur einen Charakter treffen. Greift dann einfach mit den anderen beiden die Phalanx so lange an, bis euer Verteidiger kaum noch stehen kann. Schaltet dann entweder schnell zu einem Heiler-Paradigma oder setzt ein paar Gegenstände ein.

Nach dem Kampf speichert ihr beim Speicherpunkt zu eurer Linken ab und geht den Reaktorgegnern entgegen. Diese sind quasi eine stärkere Version der Detonatoren und somit mit äußerster Vorsicht zu genießen. Wie üblich benötigt ihr zwar nur wenige Angriffe, um sie zu schrotten, aber dafür laden sie in ebenso kurzer Zeit ihre Energie auf und explodieren mit einem heftigen und für alle nebenstehenden Charaktere tödlichen Knall. Opfert lieber ein Blender-Subsidien, denn ein Präventivschlag ist hier mehr als nützlich.

Die folgenden Mamlugoid-Einheiten erscheinen nahezu unbesiegbar, aber nur solange ihr sie im ungeschockten Zustand angreift. Schockt sie mit einer Verheerer/Brecher/Verheerer-Kombination und ihre Lebensenergie sinkt bei jedem Treffer rapide ab. Folgt wieder dem Weg und sucht die kleinen Sackgassen zu eurer Linken ab.

Als Nächstes begegnet ihr den Rost-Puddings, deren Abwehr ihr mit euren Manipulator-Fähigkeiten senkt und anschließend mit einer rein offensiven Taktik in den Schockzustand befördert. Nach der nächsten Zwischensequenz kämpft ihr gegen einen Mamlugoid und zwei Hopliten zur gleichen Zeit. Solltet ihr einen Präventivschlag schaffen, dann eliminiert zuerst den Mamlugoid, ansonsten die beiden Hopliten.

Lauft anschließend zunächst nach ganz hinten und folgt dort dem Weg linksherum. Springt bei der Sackgasse von einer Plattform zur nächsten und schnappt euch den Inhalt der Schatzkugel. Kehrt um und steigt nun an der Stelle, wo ihr zuletzt gekämpft habt, zu eurer Rechten die Treppe nach oben. Ihr trefft wieder auf eine Phalanx, die ihr genau wie die andere zuvor unbedingt als Erstes ins Jenseits befördert. Der restliche Weg bis zur Zielmarkierung hält keine weiteren Hindernisse mehr für euch bereit.

Speichert vorher ab, baut spätestens jetzt euer Kristarium aus und marschiert dem letzten Esper-Kampf entgegen. Diesmal müsst ihr alleine mit Vanille und Fang gegen Hekatoncheir antreten. Aktiviert rasch Vanilles Manipulator-Paradigma und wechselt über zu einer Heiler/Verteidiger-Taktik, sobald Hekatoncheir anfängt sich zu wehren. Zwischendurch wird er immer wieder für mehrere Sekunden in den Vendetta-Modus wechseln. Greift ihn dann mit einer Verheerer/Brecher-Kombination an. Schaltet abwechselnd zwischen diesen Taktiken hin und her. Achtet verstärkt darauf, dass ihr Hekatoncheir mit euren Manipulator-Fähigkeiten schwächt: Ansonsten wird es arg eng, seine Metamorph-Energie rechtzeitig innerhalb des Zeitlimits zu füllen.

Lauft weiter und betretet den nächsten Teil des Stollens. Dort begegnet ihr vorerst altbekannten Gegnertypen, bis ihr eine Kreuzung erreicht. Zu eurer Rechten gelangt ihr zu einer Schatzkugel, zu eurer Linken marschiert ihr der Zielmarkierung entgegen und geradeaus entdeckt ihr einen ziemlich starken Juggernaut, den ihr am besten in Ruhe lasst. Schlagt ihr den Weg in Richtung Ziel ein, dann passt bei den drei Reaktoren und den zwei Mamlugoids auf. Setzt am besten Snows oder Fangs Verteidiger-Paradigma ein, um eventuell explodierende Reaktoren von den anderen Charakteren fernzuhalten.

Am Ende des Weges springt ihr schräg rechts zur Schatzkugel und marschiert linksherum weiter. Sämtliche Gegnergruppen, denen ihr bis zum Stollenausgange begegnet, sind für euch leichte Beute, mit Ausnahme der einen Truppe aus Phalanx und drei Hopliten. Spätestens hier ist die Taktik mit einem Verteidiger, einem Brecher und einem Verheerer unverzichtbar ... sofern euer Verteidiger NICHT gleichzeitig der Anführer ist.

Bei der Zielmarkierung untersucht ihr die große Maschine und lauft sogleich linksherum zum nächsten Ziel, wo ihr in die rollende Kugel einsteigt. Unter freiem Himmel sucht ihr in der rechten hinteren Ecke eine Schatzkugel und springt über die kleinen Plattformen zu den Gerobatrachus-Gegnern. Besiegt diese mit einer konventionellen Verheerer/Brecher/Heiler-Taktik.

Ihr könnt nun zu eurer Linken den See untersuchen und zu eurer Rechten einen abgelegenen Bereich erforschen, inklusive mehrerer Schatzkugeln. Dort trefft ihr zudem auf die Orobons und die Dissorophois. Wenn ihr von der erstbesten Kreuzung aus nach links schaut, dann seht ihr dort beide Gegnerarten direkt beieinander.

Vermeidet die Konfrontation mit dieser ganz speziellen Gruppe und lauft lieber geradeaus weiter, wo ihr zwei Orobons und zwei Gerobatrachus antrefft. Folgt der Biegung nach links und tötet weitere Gerobatrachus sowie einen Dissorophois. Tötet zuerst Erstere und schockt danach Letzteren. Weicht nur dann von dieser Vorgehensweise ab, wenn der Dissorophois zum Schäkertanz ansetzt, um zusätzliche Gerobatrachus herbeizurufen. Dies solltet ihr unter allen Umständen verhindern.

Als Nächstes stehen drei Orobons auf dem Programm. Habt ihr auch diese besiegt, dann solltet ihr von der anderen Seite aus vor der ganz speziellen Gruppe mit den Orobons und den Dissorophois stehen. Ihr müsst diese nicht zwingend besiegen, wenn ihr einfach auf gleichem Wege zurückmarschiert. Reizt euch jedoch die Herausforderung, dann versucht es mit einer defensiven Mischung aus Verheerer/Verteidiger/Heiler- sowie Heiler/Brecher/Heiler-Taktiken. Sorgt dafür, dass die Dissorophois als Erstes fallen, damit diese nicht noch mehr Gerobatrachus herbeirufen.

Geht zurück zur Kreuzung und folgt dem Weg rechtsherum. Nach einiger Zeit rennt ihr einem Managarm in die Arme, der alleine gegen euch keine Chance hat, auch wenn er eure Abwehr mit seinen Zaubern schwächen kann. Gleichwohl ist er ebenso gegen eure Manipulator-Künste besonders empfindlich.

Danach stoßt ihr auf weitere Managarms sowie auf vereinzelte Amphisbaenas. An einer Stelle müsst ihr gegen beide Typen gleichzeitig antreten: Vernichtet zunächst den Managarm und danach den Amphisbaena. Am Ende des Weges erreicht ihr den Taejin-Turm

 

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