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Test - F1 2017 : Nochmalige Steigerung

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  • PS4
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Greift zu, wenn...

ihr das derzeit beste F1-Spiel nicht verpassen wollt und mit dem Tearing auf Konsole leben könnt.

Spart es euch, wenn...

ihr mit Tearing nicht leben könnt, keine Lust auf zu viel Forschung habt oder auf dem PC unbedingt mit Tastatur spielen wollt.

Fazit

Sven Wagener - Portraitvon Sven Wagener
Konsequenter Ausbau des Spiels

Nachdem F1 2016 schon sehr gut war, lag die Messlatte dieses Jahr besonders hoch. Codemasters schaffte es aber, sie durch konsequenten Ausbau der Karriere und andere Faktoren locker zu überspringen. Auch wurde an die Änderungen des Reglements gedacht, wodurch sich die F1-Boliden deutlich angenehmer fahren. Das merkte ich besonders beim Spielen mit Controller, hier musste ich quasi keinerlei Einbußen mehr hinnehmen.

Beim Spielen mit dem Lenkrad durfte ich mich hingegen über das sehr gute Force Feedback freuen, das jede noch so kleine Streckenunebenheit an mich weitergab. Die Classic-Cars und die Einladungs-Events bohren die Karriere nochmals auf, zudem kommt dadurch sehr viel Abwechslung ins Spiel. Lediglich das Tearing auf der Konsole empfand ich als störend, auch wenn man zur Not damit leben kann. Eventuell folgt hier noch ein Patch, der das weitestgehend behebt. Ansonsten kann ich euch F1 2017 nur empfehlen, auch dann, wenn ihr den Vorgänger besitzt. Ich bin schon gespannt, wie Codemasters das im kommenden Jahr noch toppen will.

Überblick

Pro

  • riesige Menge an Upgrade-Möglichkeiten
  • Classic-Cars unter anderem in der Karriere
  • frei einstellbarer Schwierigkeitsgrad
  • sehr gutes Fahrverhalten
  • nochmals verbessertes Force Feedback bei Lenkrädern
  • gelungene Controllersteuerung
  • viele Spielmodi
  • umfangreiche Karriere

Contra

  • Tearing auf Konsolen
  • Tastatursteuerung auf PC nur als Notlösung zu werten
  • Trainingsmuffel werden durch fehlende Karrierepunkte bestraft
  • kein Fotomodus auf Konsole

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