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Komplettlösung - Das Schwarze Auge: Satinavs Ketten : Kettenbrecher

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Zeitrahmen: 60 Minuten

Schwierigkeitsgrad: mittel

Geht wieder zum Lager zurück. Die Orks sind verschwunden. Begebt euch nach rechts oben zum Roten See. Dort trefft ihr auf den Kobold des Feenforschers, der, wenn ihr ihn ansprecht, sich als wenig kooperativ erweist. Euch fällt auf, dass er sich am Ende des Gesprächs vom Baum zur Fleisch fressenden Pflanze, zum roten Felsen und wieder zurück zum Baum teleportiert. Das hilft euch aber noch nicht weiter. Seht euch alle Blumen an, die ihr dort findet. Sie sind nur dort geöffnet, wo Licht auf sie fällt. Die Blume beim roten Stein könnt ihr pflücken und der Schmetterling fliegt weiter zur nächsten Blume.

Geht zurück ins Lager und holt euch den Orkschild. Zurück am See, steckt ihr diesen in die Felsspalte hinten rechts. Der Schatten fällt auf die Blume mit dem Schmetterling, diese schließt sich und der Schmetterling fliegt zur Blume in der Fleisch fressenden Pflanze und wird auf unappetitliche Weise verspeist. Nehmt nun den grünen Schleim - die traurigen Überreste des Schmetterlings - und schmiert diesen auf den roten Felsen. Wenn ihr jetzt wieder den Kobold ansprecht und er sich teleportiert, rutscht er aus und landet im See, wo er seinen Hut und sein Pfeifenkraut verliert.

Er sagt euch, dass er euch nur Informationen bezüglich des Feenforschers gibt, wenn ihr ihm einen neuen Hut und Pfeifenkraut besorgt. Kein Problem! Geht zurück zum Lager. Nehmt dort die Kette vom Pfahl und den Futterbeutel des Ponys. Daraus könnt ihr einen recht passablen Hut basteln. Schneidet mit dem Messer etwas Fleisch vom Braten an der Feuerstelle und geht wieder nach links zum Schamanen. Dort wacht ein Hund, bei dem sich zufälligerweise ein Beutel mit Pfeifenkraut befindet. Gebt dem Wauwau das Fleisch und schnappt euch dann den Tabakbeutel.

Begebt euch zum Roten See und gebt dem Kobold den Hut und das Pfeifenkraut und ihr bekommt eine etwas bizarre Wegbeschreibung, die euch aber tatsächlich zur Höhle des Feenforschers führt. Wie der Kobold schon angekündigt hat, ist dieser aber nicht zu Hause, sondern irgendwo im Berg bei einem Feenkunstwerk. Ihr benötigt einen Plan vom Labyrinth im Berg. Die Nische hinten links könnte durchaus einen solchen enthalten, aber leider ist die Kerze davor völlig runtergebrannt.

Oben rechts in einem Glas befindet sich einer der Schmetterlinge, die glühen, wenn sie auf einer der Blumen vom See sitzen. Gut, dass ihr eine solche gepflückt habt. Legt sie in die Schale mit der Kerze und zerdeppert dann per Magie das Glas mit dem Schmetterling. Dieser fliegt denn auch zur Blume und erhellt mit seinem Glanz die Nische. Diese enthält tatsächlich einen Plan des Labyrinths und eine merkwürdige Seilkonstruktion, die wahrscheinlich den Schlüssel zum Lesen des Plans enthält. Allerdings fehlt euch der Schlüssel zum Entschlüsseln dieses Schlüssels.

Seht euch in der Höhle um. In der Kiste links befinden sich Steintafeln - eine davon könnte der gesuchte Schlüssel sein. Das dritte Symbol mag das Feenkunstwerk darstellen, aber was bedeuten die Zahlen davor? Geht wieder zur Nische. Verbindet nun Stalagmiten mit Stalaktiten, und zwar wie die Tafel es angibt. 4. oben mit dem 1. unten und 2. oben mit dem 4. unten - nun markiert ein X die Stelle des Schatzes, äh, Feenkunstwerks. Da der Weg aber recht kompliziert ist, solltet ihr ihn aufschreiben. Benutzt dazu die Zeichnung vom Tisch und etwas Holzkohle aus der Feuerstelle. Betretet nun die Höhle rechts.

Ihr trefft endlich den Feenforscher. Aus ihm bekommt ihr vorerst nicht besonders viel Hilfreiches heraus, abgesehen von der Warnung, dass Nuri auf keinen Fall die Feenkristalle berühren soll - was sie selbstverständlich gleich darauf tut. Das bringt einen guten Teil der Höhle inklusive der Steinbrücke zum Einsturz. Ihr seid nun von Nuri abgeschnitten, die zu allem Überfluss auch noch verrückter geworden zu sein scheint, als sie es vorher schon war. Jetzt kann euch nur noch der Feenforscher helfen. Der aber hat einen Frosch (oder etwas Ähnliches) im Hals und ihr solltet ihm erst etwas aus eurer Feldflasche zu trinken geben, damit er die Sprache wiederfindet.

Wenn ihr ihn nach einem Weg aus der Höhle fragt, bittet er euch, seine Notizen aus dem Rucksack zu holen. Leichter gesagt als getan: Wie immer ist der Rucksack natürlich unerreichbar. Vielleicht lässt sich ein Greifhaken bauen? Nehmt den Arm der Feenritterstatue und den Maßstab des Feenforschers, der genau in die Schwerthand passt. Leider ist letzterer in zwei Teile zerbrochen, von denen einer auch noch unter einem Felsen eingeklemmt ist. Schnappt euch trotzdem beide Teile, damit ihr im Inventar einen zerbrochenen Stab vorfindet, den ihr dann mit Nuris Zauber wieder ganz machen könnt. Steckt den Stab in den Kristallarm und holt damit den Rucksack.

 Gebt den Rucksack dem Feenforscher. Er zeichnet eine Wegbeschreibung für Nuri, damit sie aus der Höhle findet. Wenn ihr sie zu ihr hinüberwerft, fällt sie allerdings in den Abgrund. Wenn ihr den Feenforscher ansprecht, zeichnet er euch aber eine neue, die ihr diesmal aber nicht zu Nuri, sondern in den Sammelkorb werft. Nuri macht sich auf den Weg durch die Höhlen. Auch der Feenforscher und ihr begebt euch zum Treffpunkt. Auf dem Weg dorthin erfahrt ihr einiges über Nuri, den Seher und die Zauberharfe, vor allem aber, dass ihr Nuri in ihre Feenwelt zurückbringen müsst. Es gibt noch ein anderes Feentor, über das ein weiterer Feenforscher, Goswin aus Equi, Bescheid weiß.

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