Akt I: Europa Mission 3: Kroatien
Primärziele:
- Erobere die beiden Nod-Informationsgebäude.
- Zerstöre die Abwehrstellungen im Umfeld der Informationsgebäude.
Bonusziele: - Zerstöre die GDI-Basis.
Obwohl in dieser Mission GDI und Nod mit sich selbst beschäftigt sind, können eurer Basis regelmäßig Ausreißer-Einheiten gefährlich werden. Besonders deswegen, weil sich beide Parteien bereits auf dem höchsten technologischen Niveau befinden, während ihr noch ein kleines außerirdisches Würstchen seid. Sorgt deshalb sofort dafür, dass ihr bald acht bis zwölf Sturmreiter produzieren könnt. Diese Abfangjäger können auch Mammut-Panzer aufhalten und erreichen in Windeseile sogar weit entfernt feuernde Artillerie-Einheiten. Während die Abfangjäger eure Basis verteidigen, könnt ihr euch um deren Ausbau kümmern.
Besonders dann, wenn die GDI im Begriff ist, die Nod-Basis zu überrennen, müsst ihr aktiv in den Konflikt eingreifen. Im Stadtzentrum werdet ihr die mittlerweile überall verstreut herumliegenden Juggernaut-Wracks bemerkt haben. Schickt Assimilatoren aus, um die Juggernauts wieder zu aktivieren. Repariert die mobile Artillerie und schickt sie zusammen mit einem Verband aus Tripods und Panzern ans Ende der nordöstlichen Schlucht. Dort bringt ihr die Juggernauts in Stellung, die hier problemlos die Luftabwehrgeschütze vor den Kraftwerken bombardieren können. Sind die Geschütze neutralisiert, schießen die Sturmreiter sämtliche Kraftwerke aus der Luft in Stücke. Ab sofort sind sämtliche Verteidigungssysteme der GDI-Basis deaktiviert. Ihr könnt nun entweder abwarten, ob Nod selbst mit der GDI fertig wird, oder ihr rückt mit euren Truppen selbst in die Basis ein.
Die Eroberung der beiden Nod-Informationsgebäude sollte sich als leicht lösbare Aufgabe darstellen, da die Basis mittlerweile schon stark durch die GDI-Angriffe beschädigt sein dürfte. Lasst die Sturmreiter zuerst die Obelisken des Lichts angreifen, bevor ihr mit euren Bodentruppen das Kommando in der Nod-Basis übernehmt. Übernehmt im finalen Schritt die beiden Nod-Informationsgebäude.
Kommentarezum Artikel