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Test - Call of Duty: Modern Warfare 3 : Die Welt am Abgrund

  • PS3
  • X360
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Privatsitzungen

Reicht euch das nicht, dann erstellt eure eigenen Spielmodi. Bei sechs Vorgaben dürft ihr viele verschiedene Parameter verändern und so zum Beispiel die Ausrüstung der Spieler vorgeben oder die Ziele bearbeiten. Besonders spaßig war der Infection-Modus. Hier beginnt ein Spieler als dick gepanzerter, langsamer Soldat und hat die Aufgabe, durch Abschüsse sein Team so lange zu vergrößern, bis auch der letzte Spieler gefangen wurde. In "Gun Game" startet ihr am Anfang mit einer Waffe und bekommt für das Ausschalten der Gegenspieler immer eine neue Waffe. Das Ziel ist es, jede Waffe einmal erfolgreich zu verwenden.

Jeder selbst erstellte Spielmodus lässt sich sichern und hochladen. So habt ihr immer Zugriff auf eure Kreationen und könnt sie sogar anderen Freunden oder Spielern auf der ganzen Welt zur Verfügung stellen. Ihr dürft euren Spielmodi auch einen Namen geben und mit einer kurze Beschreibung ausstatten, damit jeder sofort weiß, was ihn erwartet. Erfreut sich ein Modus hoher Beliebtheit, kann es sogar passieren, dass diese Spielvariante im Call-of-Duty-Elite-Dienst näher vorgestellt wird.

Die Waffe - dein Freund und Helfer

Wie Serienveteranen mittlerweile wissen, ist es möglich, mit der Zeit eigene Klassen zu basteln und so die Ausrüstung und Fähigkeiten des Soldaten haargenau nach dem persönlichen Geschmack zu bestimmen. Modern Warfare 3 geht dieses Mal einen Schritt weiter. Ihr dürft jede Waffe mit einem Zubehör wie diversen Zielvisieren, einem Schalldämpfer oder einem Aufsatz für einen Granatwerfer ausrüsten. Die Auswahl ist vielfältig. Spezialisierungen verändern zusätzlich die Eigenschaften des Schießprügels, der dann wahlweise mehr Schaden anrichtet, schneller feuert oder weniger Rückstoß hat. Um die Gegenstände und Fertigkeiten freizuschalten, müsst ihr einfach nur die jeweilige Waffe benutzen. Die levelt nämlich mit.

Natürlich gibt es wieder eine Unmenge an Schießprügeln. Über 40 unterschiedliche Knarren, darunter Maschinengewehre, Präzisionsgewehre, Schrotflinten, Maschinenpistolen und Raketenwerfer, warten darauf, von euch verwendet zu werden. Dazu gesellen sich noch Handgranaten, Haftgranaten, Wurfmesser, Rauchgranaten, Blendgranaten oder EMP-Sprengkörper.

Alles Serienmäßig

"Killstreaks" und "Deathstreaks" feiern ihr Comeback. Legt ihr mehrere Gegner um, ohne selbst ins Gras zu beißen, bekommt ihr Zugriff auf spezielle Aktionen. Nun wurden diese Serien aufgebrochen und unterschiedlichen Spielstilen angepasst. Das "Assault Strike Package" belohnt euch mit offensiven Aktionen, wie unterschiedlichen Luftangriffen. Werdet ihr getötet, reißt eure Serie. Das ist beim "Support Strike Package" etwas anders: Eure Abschüsse bleiben bestehen. Dafür seid ihr in der Lage, unterschiedliche Formen der Unterstützung zu rufen, um das gegnerische Radar zu stören, Feinde auf der Karte anzeigen zu lassen oder SAM-Geschütztürme aufzustellen.

Zu guter Letzt ist da noch das "Specialist Strike Package". Habt ihr euch dafür entschieden, schaltet ihr im Spielverlauf bei kontinuierlichem Abschuss anderer Spieler weitere Fertigkeiten frei. So dürft ihr anstatt drei Perks nach sechs Tötungen doppelt so viele benutzen. Dadurch seid ihr noch agiler auf dem Kriegsschauplatz. Ihr entscheidet wie bei den Vorgängern selbst, welche Aktionen oder Fähigkeiten in der Partie freigeschaltet werden. Das gilt auch für die "Death-Streaks", die euch unterstützen, wenn es mal in einer Runde nicht so gut laufen sollte: Ihr werdet entweder kurzzeitig schneller, seht die Person, die euch getötet hat, auf dem Bildschirm oder macht mit eurer Waffe zeitweise größeren Schaden. Je nach Wunsch. >

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