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Test - Battle Mages: Sign of Darkness : Battle Mages: Sign of Darkness

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Es hat wirklich lange gedauert, doch nach zahlreichen Verzögerungen steht 'Battle Mages: Sign of Darkness' nun in den Regalen der hiesigen Händler. Warum das ursprünglich als Add-on geplante Spiel trotz guter Ansätze im Durchschnitt versackt, klärt unser Test.

Es hat wirklich lange gedauert: Nach zahlreichen Verzögerungen steht endlich der Nachfolger von 'Battle Mages' in den Regalen der hiesigen Händler. Ursprünglich als Add-on geplant, wurde mit der Zeit ein Vollpreistitel daraus. Doch auch das ändert nichts daran, dass 'Sign of Darkness' trotz guter Ansätze im Durchschnitt versackt.
Das Chaos kehrt zurück

Alles hätte so schön sein können. Rund 1000 Jahre sind seid der großen Schlacht zwischen den Mächten des Chaos und den Verteidigern der Ordnung vergangen und Friede breitet sich über das gesamte Reich von Daenmor aus. Doch wie es mit dem Bösen so ist, ruht es niemals in alle Ewigkeit. Erneut droht dem Land großes Unheil und das Schicksal liegt in den Händen eines noch unerfahrenen Magier-Novizen, der nach und nach die Hintergründe des neuen Aufstiegs der Chaos-Mächte aufdeckt. Das Storyfundament ist also schon mal recht stimmig, ohne natürlich einen Innovations-Blumentopf abzuräumen. Ihr schlüpft in die Rolle des besagten Lehrlings und zieht als schemenhafte Gestalt durch insgesamt vier neue Kampagnen. Das Spielprinzip ist eigentlich recht verheißungsvoll: Ihr befehligt im Stil eines Echtzeit-Strategiespiels Truppen über die Karte und unterstützt diese mit euren magischen Fähigkeiten. Diese reichen von einfachen Angriffs- und Schutzzaubern bis hin zu Beschwörungsformeln, die mächtige Wesen herbeirufen. Mit steigender Erfahrung baut ihr eure Fähigkeiten aus und gewinnt beispielsweise bessere Zauber oder verfeinerte Führungsqualitäten. Zwar ist der Magier aufgrund seiner Geistergestalt gegen die meisten Angriffe immun; unsterblich ist er allerdings nicht. Einige Kreaturen fügen ihm durchaus Schaden zu – Vorsicht ist geboten. Den Truppen auf dem Erdboden erteilt ihr in gewohnter Genremanier Befehle und wechselt nach Bedarf auch die Formation, um beispielsweise zähe Gegner in breiter Front anzugehen.

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