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Test - Area 51 : Area 51

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Es gibt Schauplätze, deren mysteriöser Anziehungskraft sich kaum jemand entziehen kann. Dazu zählt zweifelsohne die sagenumwobene Area 51 im Herzen Nevadas. In Midways Shooter 'Area 51' dürft ihr euch vor Ort mit den Ergebnissen fehlgeschlagener Experimente abrackern.

Es gibt Schauplätze, deren mysteriöser Anziehungskraft sich kaum jemand entziehen kann. Dazu zählt zweifelsohne die sagenumwobene Area 51 im Herzen Nevadas. Was ist dran an der geheimen Militärbasis? Ist sie nur ein Testgelände für streng geheime militärische Prototypen oder steckt mehr hinter dieser undurchsichtigen Schattenwelt? In Midway Austins neuestem Ego-Shooter ist die Sache klar: In Dreamland arbeiten ehrgeizige Wissenschaftler unter Aufsicht der Illuminaten verbissen an der Kreuzung von menschlicher und außerirdischer DNS. Als das Experiment misslingt und die Mitarbeiter in blutrünstige Monster mutieren, wird eine Spezialeinheit der Regierung entsendet, um sich der drohenden Katastrophe entgegenzustemmen. Mit dabei: Der erfahrene Elitekämpfer Ethan Cole, dessen Rolle ihr verkörpert.

Kämpft euch durch 'Dreamland'

In der Kampagne des Spiels ist es nun eure Aufgabe, euch Meter für Meter hinab in den geheimen Forschungskomplex zu kämpfen und die Basis von dem gefährlichen Virus zu befreien. 'Area 51' gibt sich als kerniger Action-Shooter. Es kracht und scheppert an allen Enden, Zeit zum Verschnaufen bleibt kaum: Unzählige Gegner, unerwartete Wendungen und eine dichte Storyline fordern dem Spieler alles ab. Es vergeht kaum eine Sekunde, an der ihr nicht den Abzug eurer Waffen, von denen ihr zwei auf einmal tragen dürft, betätigt. Lediglich die Spielzeit ist etwas knapp bemessen. Profis werden bestenfalls ein komplettes Wochenende benötigen, um Coles Einsatz zu einem erfolgreichen Ende zu bringen.

Kein Wunder, schließlich richtet sich der Schwierigkeitsgrad auch an Genreneulinge. Die Rücksetzpunkte sind fair gewählt, die Waffen verfügen über keinen nennenswerten Rückstoß und die Panzerungswerte der Feinde sind etwas zu niedrig. Meist reicht ein Treffer mit der Schrotflinte, um selbst den bissigsten Mutanten wegzupusten. Die für PC-Spiele ungewohnt großzügig gewählten Hitboxen und die primitive Gegner-KI, die wichtige Verhaltensroutinen vermissen lässt, verstärken den Effekt zusätzlich.

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