News - H1Z1: Battle Royale : Online-Shooter erhält bislang größtes Update
- PC
- PS4
- One
Neben PUBG, Fortnite und neuerdings Apex Legends hat H1Z1: Battle Royale durchaus einen schweren Stand, doch das Online-Actionspiel im gleichen Genre hält sich beharrlich am Markt. Jetzt soll das bislang größte Update für neuen Schwung sorgen.
Im Rahmen der mittlerweile dritten Season spendiert Entwickler Daybreak Games nun seinem eigenen Battle-Royale-Titel H1Z1: Battle Royale das bislang größte Update auf der PlayStation 4. Wie auch das eigentliche Spiel wird der umfassende Patch dabei kostenfrei angeboten; der Download soll in der kommenden Woche ab dem 21. Februar 2019 möglich sein.
Was euch dabei erwartet? Allen voran zwei neue Spielmodi! So wird es ein Free-for-All-Deathmatch geben, das im Fokus der neuen Gameplay-Optionen steht. Dabei treten 50 Spieler jeweils für sich und alleine gegen die anderen Gamer in einer enger gehaltenen Spielzone an. Weitere Besonderheiten sind in diesem Modus die Möglichkeit des sofortigen Respawns sowie das sich verändernde Waffenarsenal. Ziel ist es, 25 Kills zu erreichen, bevor der Time abläuft.
Beim zweiten neuen Modus handelt es sich um "Training Grounds", also einen Trainungsmodus, in dem ihr mit allen Waffen und Wurfgegenständen im Titel herum experimentieren dürft. Damit sollt ihr euch bestmöglich auf die kompetitiven Multiplayer-Partien des Battle-Royale-Spiels vorbereiten können.
Das Update ist Teil der dritten Season des Spiels, welche auch einen neuen Battle Pass mit sich bringt. Auch dieser ist der bislang größte seiner Art mit etlichen kosmetischen Gegenständen. Außerdem werden verschiedene Ranglisten und Leaderboards eingeführt, welche die drei wichtigsten Spielmodi Solos, Duos und Fives abdecken sollen. Zum Ende einer Season werden die Ranglisten jeweils zurückgesetzt.
H1Z1: Battle Royale wurde im August letzten Jahres für PS4 veröffentlicht. Laut Daybreak Games soll es sich dabei dann schlussendlich um das zweitgrößte Free-to-Play-Spiel für die Sony-Heimkonsole im vergangenen Jahr 2018 gehandelt haben.
Kommentarezum Artikel