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Test - Worldshift : Echtzeitstrategie auf einer mutierten Erde

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Bisschen Rollenspiel gefällig?

Was 'Worldshift' von der Masse abheben soll, ist das Benutzen von Gegenständen und Relikten. Wer erfolgreich Missionen abschließt, gewinnt neue Gegenstände hinzu, die in acht Inventarslots Verwendung finden. Den Siegern winken Boni, wie verbesserte Heilung, Panzerung und Durchschlagskraft. Zudem soll 'Worldshift' einen umfangreichen Talentbaum bieten, der eine vollkommen individuelle Entwicklung ermöglicht. Dadurch können sich die drei Fraktionen auch untereinander sehr unterschiedlich spielen. Wer 'Civilization' gespielt hat, kann eine Vorstellung davon bekommen, wie umfangreich der Talentbaum werden soll.

 

Große Aufmerksamkeit wird auch dem Mehrspielermodus gewidmet. Bis zu zwölf Spieler werden in diversen Spielmodi mit- und gegeneinander antreten können. Neben den Klassikern Deathmatch und Team-Deathmatch sind aber auch kooperative Einsätze geplant. Als Beispiel wurde eine Map gezeigt, in der mehrere Spieler an unterschiedlichen Punkten im unteren Kartendrittel starten und sich mit einem festgelegten Kontingent an Einheiten nach Norden durchkämpfen müssen. Entlang des Weges befinden sich viele Gegner, die es aus dem Weg zu räumen gilt. Ziel der Bemühungen ist eine Basis, die innerhalb weniger Minuten erreicht werden muss. Schafft es ein Teammitglied nicht, ist die Mission gescheitert.

Fazit

von Dennis Hartmann
Drei Fraktionen, Inventarsystem, Talentbaum und kooperative Mehrspielermissionen? Das klingt verdammt interessant! Grafisch macht 'Worldshift' ebenfalls einen exzellenten Eindruck, sodass ich wirklich auf das Endprodukt gespannt bin. Vor allem das Balancing dürfte sehr schwer zu managen sein.

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