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Komplettlösung - World of WarCraft: Warlords of Draenor : Dungeon-Guide

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Auchindoun

Diese Instanz kennen wir schon – wenn auch in etwas anderer Form – aus dem Add-on The Burning Crusade. In der neuen Fassung gibt es jedoch sowohl andere Bossgegner als auch einige Besonderheiten. Bei den Trash-Gruppen müsst ihr euch vor allem um die Seelenbinderinnen kümmern und diese rechtzeitig unterbrechen. Vor dem ersten Boss müsst ihr etwas aufpassen, da mit dem Tod des letzten Trashmobs auch schon der Kampf beginnt.

Bosskampf Kaathar der Wachsame

Sonderlich schwer ist dieses Gefecht nicht, wenn ihr euch an einige einfache Regeln haltet. Vor allem den gelben Linien auf dem Boden solltet ihr immer ausweichen – ebenso den Wirbeln von „Heiliger Boden“. Das ist schon mal die halbe Miete, da es den Heiler entlastet. Etwas wichtiger ist hingegen das gesamte Konzept hinter der Bossfähigkeit „Geheiligtes Licht“. Es verursacht extrem viel Schaden. Glücklicherweise schleudert Kaathar kurz zuvor einen Schild auf eines der Gruppenmitglieder. Dieses bleibt dann im Boden stecken und dient fortan als Schutz vor dem besagten Licht. Abgesehen davon hat der Boss nicht allzu viel auf dem Kasten, sodass ihr ihn locker besiegen dürftet.

Bosskampf Seelbinderin Nyami

Diese holde Maid ist mit Vorsicht zu genießen und hat einige tückische Tricks auf Lager. Ihr „Gedankenstachel“ ist nicht ganz so heftig, deutlich fieser ist das „Seelengefäß“. Kurz bevor sie es wirkt, sollten alle Gruppenmitglieder umgehend in die schwarze Kuppel auf dem Schlachtfeld spurten, um vor dem folgenden Schaden geschützt zu sein. Deutlich nerviger sind die zahlreichen Adds, die der Seelenbinderin zu Hilfe eilen. Der Tank muss diese sofort an sich binden, während die Schadensverursacher sie schnellstmöglich töten müssen. Teilt eure Gruppe zu wenig Schaden aus, habt ihr ein Problem, da ständig neue Adds kommen. Es ist also quasi eine Art Schadenstest.

Hauptfokus bei den Adds liegt auf den Richterinnen mit ihrem Flächenschaden, danach sind die Magi dran. Nebenbei müsst ihr natürlich Nyami im Augen behalten und immer wieder mal angreifen. Sobald ihre Lebenspunkte unter 20 Prozent rutschen, konzentriert ihr euch nur noch auf sie und gebt ihr den Rest.

Bosskampf Azzakel

Räumt zunächst sämtliche Adds von der Plattform, bevor es direkt im Anschluss in den Kampf gegen Azzakel geht. Haut in der ersten Phase alles an Schaden raus, was möglich ist, da es später deutlich unruhiger und schwieriger wird, ihm beizukommen. Wenn ein Gruppenmitglied den Debuff „Flammenvorhang“ erhält, muss er sich sofort vom Rest der Truppe entfernen, damit der Debuff nicht auf andere überspringt. Zudem erhält er vom Heiler etwas mehr Zuwendung. Apropos Heiler: Der muss auf Zack sein, wenn Azzakel seine Teufelspeitsche auspackt – dann kommt enorm viel Schaden rein. Genau der richtige Zeitpunkt für die Heiler-Cooldowns.

Irgendwann tauchen Adds auf, von denen sich der Tank zunächst die Teufelswache schnappt, während alle anderen die Feuerteufel kontrollieren und nacheinander umhauen müssen. Ihre Feuerbälle sind heftig. Auch hierbei gilt: Ist zu wenig Schaden in der Gruppe, wird es für den Tank irgendwann zu heftig, wenn er den Boss und mehrere Teufelswachen an sich binden muss. Haut also raus, was geht, um den Sieg davonzutragen.

Bosskampf Teron'gor

Dieser Hexer hat ebenfalls einige Tricks auf Lager, die jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt des Kampfes in Erscheinung treten. Bevor seine Lebenspunkte die 75-Prozent-Marke erreichen, müsst ihr auf keine Besonderheiten achten. Lediglich den „Lebenssauger“ solltet ihr unterbrechen und aus dem Feuerregen laufen. Dann aber setzt er nach einem Zufallsprinzip einige besondere Talente ein, die sich wie bei der Charakterklasse des Hexenmeisters in drei verschiedene Kategorien einordnen lassen. Wenn er in die Zerstörungsphase wechselt, müsst ihr vor allem den Feuerbrand von betroffenen Gruppenmitgliedern entfernen und seine Chaosblitze unterbrechen.

Als Gebrechenshexer macht Teron'gor reichlich Gebrauch von Schaden-über-Zeit-Zaubern. Ignoriert sein „Instabiles Gebrechen“ – abgesehen von der entsprechenden Gegenheilung. Gruppenmitglieder, die von „Saat der Verderbnis“ betroffen sind, rennen in sichere Entfernung von der Gruppe, bis die Detonation erfolgt ist. Als Dämonologie-Hexer macht euch der „Dämonische Sprung“ des Bossgegners etwas zu schaffen, sodass ihr ihm nach Möglichkeit genauso ausweicht wie der „Chaoswelle“. Wer die „Verdammnis“ erhält, muss kräftig geheilt werden. Ansonsten müsst ihr weiter auf Teron'gor ballern, was das Zeug hält, um ihn schnellstmöglich aus den Latschen zu hauen.

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