News - Wild Hearts : Update behebt CPU-Throttling, aber erst nächste Woche
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Erste Spieler durften dank ihrer Mitgliedschaft bei EA Play bereits in Wild Hearts schnuppern. Allerdings stießen sie bisweilen auf technische Probleme. Allen voran neigt das Jagdspiel auf dem PC dazu, ein CPU-Bottleneck zu erzeugen, was zur Drosselung und entsprechend schlechter Performance führt. Wie Entwickler Omega Force bekannt gibt, arbeitet man an einem Update. Das kommt allerdings nicht zum Release.
Der Release von Wild Hearts steht kurz bevor, am morgigen Freitag erscheint das Jagdspiel von Omega Force, das unter dem EA-Originals-Label vertrieben wird. Erste Spieler hatten bereits die Chance, zehn Stunden in den Titel hereinzuschauen. Möglich macht es eine Mitgliedschaft bei EA Play. Während die Stimmen insgesamt positiv ausfallen, gibt es doch einen Kritikpunkt, der mehrfach aufkommt: die Performance.
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Speziell auf dem PC neigt Wild Hearts dazu, schlecht zu laufen. Grund dafür ist CPU-Drosselung, denn das Spiel sorgt für ein Prozessor-Bottleneck. Selbst potente Systeme haben mit diesem Problem zu kämpfen. Und RDNA-3-Nutzer sollten aktuell komplett von einem Kauf absehen, denn mit neuen AMD-Grafikkarten entstehen starke Grafikartefakte, die Wild Hearts effektiv unspielbar machen. Doch auch auf den Konsolen zeigt sich die Performance ausbaufähig. Dessen sind sich auch die Entwickler bewusst und werkeln bereits fleißig an Updates.
Allerdings werden diese nicht direkt bei Release erscheinen. Stattdessen plant Omega Force aktuell damit, die entsprechenden Patches für Mittelklasse- und Hochpreis-Prozessoren erst in der nächsten Woche zu veröffentlichen. Immerhin wird nicht nur mit der Behebung der Probleme geplant, auch zusätzliche Technik-Features sollen ihren Weg in Wild Hearts finden. Konkret nennen die Entwickler die Skalierungstechniken DLSS und FSR. Warum diese nicht direkt in der Release-Version enthalten waren, das weiß wohl nur Omega Force selbst.
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