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Special - Top 10: Spiele, die kaum einer beendet hat : Unbezwingbare Zeitfresser

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Platz 4: NieR: Automata 

Wie viele Enden darf ein Spiel eigentlich haben? Im Falle von NieR:Automata lautet die Antwort: ja. Für manche der 26 Enden müssen wir das Spiel einfach nur mit unserer Androidenlady 2B durchspielen. Das sind immerhin schon mal gute 20 Stunden, wenn man wirklich nie nach rechts und links schaut. Einige eher verborgene Erzählstränge enden aber etwa erst, wenn wir an einer bestimmten Stelle im Spiel draufgehen. Woher man das wissen soll? Naja, man probiert es eben aus und beißt im Zweifel ein paar Mal umsonst ins Gras. Für wieder andere Enden müssen wir das Spiel gleich mehrmals durchzocken, um dann im dritten New-Game-Plus im Pascal Village alle Maschinen auszulöschen und daraufhin zu erfahren, dass wir gerade Genozid an einer freundlichen Robo-Familie begangen haben. Ende, sechsundzwanzig mal, jedes seltsamer und zum Teil trauriger als das vorige, aber allesamt wert gefunden zu werden.

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