Special - Top 10 Tom-Clancy-Spiele : Taktik, Schleichen und viel Militär
Was der eine oder andere vielleicht nicht weiß: Tom Clancy war gar kein Spielentwickler. Stattdessen zeichnete der Schriftsteller für viele spannende Polit-Thriller verantwortlich, mit denen er eine Menge Geld verdiente. Doch auch in der Welt der Videospiele hinterließ er deutliche Spuren, Ubisoft sei Dank. Wir haben seine zehn besten Spiele in eine Liste gepackt.
Platz 10: Tom Clancy's Splinter Cell: Pandora Tomorrow
Sam Fishers zweiter großer Einsatz kam gerade mal eineinhalb Jahre nach dem Erstling auf den Markt, trotzdem tat das dem Erfolg keinen Abbruch. Das lag zum einen daran, dass die Spielmechanik weiter verfeinert wurde und der Geheimagent von Third Echolon neue Tricks lernte. Zum anderen bot Pandora Tomorrow einen innovativen Multiplayer-Modus, der die NSA-Agenten gegen Söldner antreten ließ. Wer aufseiten der Söldner war, spielte in der für die Serie untypischen First-Person-Perspektive.
Platz 9: Tom Clancy's H. A. W. X.
H. A. W. X. steht für High Altitude Warfare Experimental Squadron – der Name ist Programm. Waren Tom-Clancy-Spiele bis dahin fast immer taktische Titel, in denen Soldaten oder Agenten im Vordergrund standen, eroberte Ubisoft mit diesem Spiel den militärischen Luftraum. Im Stile der Genrekonkurrenz wie Ace Combat standen hitzige Gefechte am Himmel im Vordergrund, allerdings durften hier bis zu vier Spieler gemeinsam durch die Kampagne fliegen.
Platz 8: Tom Clancy's Ghost Recon: Advanced Warfighter 2
Einen Tag nach den Ereignissen des Vorgängers Advanced Warfighter steht die Ghost-Recon-Einsatzgruppe vor einem neuen Konflikt in Mexiko. Das rief den Bürgermeister der Stadt Ciudad Juárez auf den Plan, der behauptete, das Spiel würde potenzielle Touristen seiner Stadt verängstigen. Spielerisch wurden die meisten Elemente übernommen und nur um Nuancen überarbeitet. Besonders die KI der eigenen Kollegen profitierte davon, die sich nun cleverer verhielten und automatisch in Deckung gingen.
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