Special - Top 10: Die schlechtesten Final-Fantasy-Spiele : Nicht immer fantastisch
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Platz 6: Final Fantasy Explorers
Nein, mit Final Fantasy XVI veröffentlichte Square Enix vor wenigen Tagen keinesfalls den ersten Action-Rollenspiel-Ableger der legendären Reihe. Explorers schickte euch wahlweise in Gruppen von bis zu vier Erkundern in die Kämpfe gegen allerhand Gegner, die man auch aus der Hauptreihe kennt. Die gesamte Prämisse des 2014 veröffentlichten Nintendo-DS-Teils birgt riesiges Spaßpotenzial. Ihr zäumt Biester, erlernt Berufe und nutzt vielfältige Skills. Doch bei unseren Erkundungstouren stießen wir auch auf haufenweise Ärgernisse. Mit jeder Stunde sticht das monotone Quest-Design einen Dolch ins Spielerherz, der ziemlich niedrig gehaltene Schwierigkeitsgrad unterfordert erfahrene Action-Veteranen gnadenlos, und das Reise-System fällt unnötig kompliziert aus. Beinharte Fans verleben trotzdem ein paar vergnügliche Stunden mit Explorers, uns ist unsere Zeit für so viele Anfängerfehler aber zu schade.
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