Special - Die 10 größten Sünden dieser Spiele-Generation : Lootboxen & Co.: Das alles lief schief bei PS4 und Xbox One
Platz 2: Games as a service
Apropos „sinnlos mit dem immer gleichen beschäftigen“: Auch dieses Prinzip hat sich in dieser Generation als Geschäftsmodell mit eigenem Namen etabliert: Games as a service. Gemeint ist damit, dass man ein Spiel nicht mehr bis zum Ende durchspielt und dann zum nächsten übergeht, sondern dass man für einen langen Zeitraum beim selben Spiel bleibt, es online mit Freunden spielt und mit immer neuen Inhalten bei der Stange gehalten wird. So schön klingt das zumindest in der Theorie. In der Praxis war auffallend häufig das genaue Gegenteil der Fall: zum Release unfertige Spiele, neue Inhalte ließen viel zu lange auf sich warten, in der Zwischenzeit spielte man immer nur das gleiche, bis keiner mehr Lust hatte – und die Server allmählich verwaisten. Anthem, Destiny 2, Fallout 76 - die Liste grandios gescheiterter Games as a service in dieser Generation ist lang. Aber sehen wir es positiv: Auf der anderen Seite gab es auch Rainbow Six: Siege, Rocket League, Apex Legends, Fortnite ...
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