Special - Top 10: Die besten Open-World-Spiele 2020 : Groß und genial!
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Platz 2: Assassin’s Creed: Valhalla
Nach Ägypten und Griechenland geht es im neuesten Teil von Assassin‘s Creed nach England. Und Norwegen. Und Vinland, Asgard und Jötunheim. Ihr merkt schon: Valhalla ist mal wieder ein Open-World-Spiel der Super-super-Superlative geworden. Wer allein die Story durchspielt, ist gut und gerne 100 Stunden beschäftigt. Wer auch noch alle Schätze bergen, die sagenhaften Schwerter finden, die legendären Bestien besiegen, das Geheimnis der Vorfahren lüften, alle Ordensmitglieder meucheln und seine Siedlung zur Stadt ausbauen will, der darf um die 200 Stunden einplanen. Assassin‘s Creed Valhalla geht dabei weniger generisch vor als seine Vorgänger, indem es dem Spieler mehr Eigenverantwortung zugesteht und selbst Sammelobjekte in kleine Rätsel oder Herausforderungen verpackt. Oder formulieren wir es besser so: Selbst in seinen generischen Momenten ist Valhalla um Originalität und Abwechslung zumindest bemüht.
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