Special - Top 10 schlechte Videospielverfilmungen : Enttäuschende Filmumsetzungen
Platz 9: "Hitman - jeder stirbt alleine"
Eigentlich hatte der erste „Hitman“-Film aus dem Jahr 2007 gute Erfolgschancen auf der Kinoleinwand. Immerhin ist die Handlung der Spiele um einen genetisch erschaffenen Attentäter zusammen mit Schauspieler Timothy Olyphant eine interessante Kombination. Was zunächst als unterkühlte Ballerorgie beginnt, endet leider als generische Rächerodyssee. Das eindimensionale Killer-Image von Agent 47 funktioniert zwar in der Welt der Videospiele, im Kinosaal wirkt es aber öde und unfreiwillig komisch. Der zweite Film auf Basis der Spiele, der erst im letzten Jahr erschien, konnte ebenso wenig überzeugen.
Kommentarezum Artikel