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Special - Top 10 From-Software-Bosse : Die coolsten Bosse in Souls & Bloodborne

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Platz 4: Ornstein und Smough (Dark Souls)

Wer kennt sie nicht? Ornstein und Smough, die personifizierten Hassobjekte vieler Abenteurer. Der Weg zu ihnen führt euch durch Anor Londo. Ein Gebiet, das alles andere als ein Zuckerschlecken ist. Der Ritter und der Henker sind da die bittersüßen Kirschen auf der Sahnehaube. Der eine ist wieselflink, der andere groß und stark. Beide zusammen machen euch das Leben richtig schwer. Wenn ihr einen von beiden getötet habt, bekommt der übrig Gebliebene die Kraft des anderen übertragen. Weil der Kampf ja nicht schon schwer genug ist.

Platz 3: Spiegelritter (Dark Souls II)

Beim Kampf gegen diesen Ritter stimmt fast alles. Blitz, Donner und heftiger Regen rücken die Auseinandersetzung ins rechte Licht. Doch auch der Boss ist mit seiner dicken Rüstung, dem dickeren Schwert und dem noch dickeren Schild eine richtige Bedrohung. Besonders dann, wenn aus dem Schild weitere Gegner oder sogar andere Spieler beschworen werden. Dafür ist das Glücksgefühl, wenn sich der Spiegelritter in Luft auflöst, umso schöner.

Platz 2: Der Wiedergeborene (Bloodborne)

Als Spieler der Souls-Reihe, Bloodborne natürlich mit eingeschlossen, freut man sich immer über die Rücken der Gegner. Einerseits, weil man hier durch Geschick mächtige Angriffe initiieren kann. Andererseits sind die Rückseiten der Feinde oftmals weniger gefährlich. Der Wiedergeborene spuckt euch da gehörig in die Suppe. Dieses haushohe knochenartige Monster hat keinen Rücken, sondern ist irgendwie eine Mischung aus dem Klaffdrachen und dem Verkommen. Betritt man die Arena zum ersten Mal, fühlt man sich schlichtweg überfordert. Wo soll dieses Vieh bloß seine Schwachstelle haben? Während der Schweiß aus allen Körperöffnungen tropft und man nach einer Strategie sucht, wird man zu allem Überfluss noch von Hexen mit Feuerbällen attackiert. Der Anblick ist imposant, der Kampf ist hart.

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