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Preview - Tom Clancy's Rainbow Six Vegas 2 : Im Multiplayer ein Royal Flush?

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Tools für Terroristen

Doch nicht nur die eigene Truppe agiert überlegter, auch die Terroristen haben dazugelernt. So soll es nicht nur unterschiedliche Gegnertypen geben (angefangen beim Frontalangreifer bis hin zum Feigling, der erstmal seine Kollegen vorschickt), sondern auch neue Gadgets für die Halunken.

So wird mittendrin einfach mal das Licht ausgeschaltet. Wer meint, nur dem Team Rainbow wären Nachtsichtgeräte, Wärmebildkameras und Ziel-Laser vorbehalten, der irrt. In Situationen wie diesen wird man schnell vom Jäger zum Gejagten und sollte, sofern man kein Schutzschild hat, hinter Barrikaden in Schutz gehen. Allzu lange funktioniert aber auch das nicht: unter Beschuss zerbröseln auch die besten Schutzwälle in ihre Einzelteile. Dann besser die neu eingeführte Kurzsprint-Taste drücken und raus aus dem Schussfeld. Dabei gibt man - Gott sei Dank - nicht mehr gar so schnell den Löffel ab. Wie man während der Präsentation erklärt, sei ein Schuss in den Fuß nicht mehr tödlich.

Um dem Gegner nicht in die Falle zu laufen, gehört vernünftige Planung jetzt zum guten Ton. Diese muss dabei nicht zwangsläufig in einem Vormenü zu finden sein. Viel wichtiger ist es dabei zum Beispiel, des Öfteren die Snake-Cam einzusetzen - eine Kamera, die man unter der Tür durchschiebt, um den zu säubernden Raum zu observieren. Eine Schlüsselstelle jeder Mission, ist die Frage, welcher Gegner wo steht, was er macht und vor allem, welche Waffe er trägt. Blind in ein Schrotgewehr zu rennen, wäre nicht sonderlich schlau. Wer abwartet, erwischt den Gegner aber vielleicht in einer für ihn ungünstigen Situation - und muss auch stark bewaffnete Terroristen nicht fürchten.

Körperschmuck

Doch bevor wir überhaupt Ramba-Zamba mit den Bösewichten machen, haben wir zunächst einmal die Möglichkeit, einen individuellen Charakter zu erstellen. Bishop ist dabei zwar gegeben, ihm kann man aber beispielsweise eine alternative Weste überziehen oder ihn in neue Tarnklamotten stecken. Dies gilt dabei sowohl für den Einzel- als auch den Mehrspieler. 

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