News - Ghost Recon: Advanced Warfighter 2 - Neue Details : Virtuelle 72 Stunden ...
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Die 'Ghost Recon'-Serie nimmt Fahrt auf. Nachdem erst 2006 'Ghost Recon: Advanced Warfighter' das 2005 veröffentlichte 'Ghost Recon 2' ablöste, steht im kommenden Jahr mit 'Tom Clancy's Ghost Recon: Advanced Warfighter 2' bereits der nächste Titel der Serie vor der Tür. Das Magazin Game Informer hat neue Informationen zum Taktikshooter ans Tageslicht gebracht.
Erneut stürzt sich das Team Rainbow nach Mexiko. Anders als im Vorgänger ist allerdings nicht Mexiko Stadt das Hauptareal, sondern das Grenzgebiet zwischen den Vereinigten Staaten und dem Land des Tequilas. An abwechslungsreichen Settings wie im Gebirge oder einem Wald darf der Spieler virtuelle 72 Stunden miterleben. Bei dynamisch wechselnden Witterungsbedingungen soll die Grafikengine alles bieten können, was von einer modernen Engine verlangt wird: wandernder Rauch, aufwirbelnder Staub bei Hubschrauberlandungen, Pfützenbildung und das charakteristische Schimmern bei Regen, sich verändernder Lichteinfall, bessere Partikeleffekte - diese Liste liesse sich endlos fortsetzen.
Doch nicht nur grafisch, auch spielerisch soll sich das Spiel verbessern. Dazu bohrten die Entwickler die KI der Gegner auf, die noch realistischer reagieren soll. Rebellen rufen beispielsweise nicht nur Verstärkung, sondern suchen sich erhöhte Plätze, um eine bessere Schussposition zu erhalten. Auch die Mitspieler-KI soll deutlich besser agieren und vor allem den Spieler mit relevanten Informationen versorgen: Die Anzahl der Gegner und deren Laufrichtung wäre nur ein Beispiel. Via CrossCom 2.0 erhält der Spieler zudem Informationen über den gegnerischen Soldaten - je länger man diesen anvisiert, desto detaillierter die Infos.
'Tom Clancy's Ghost Recon: Advanced Warfighter 2' erscheint im 1. Quartal 2007.
Erneut stürzt sich das Team Rainbow nach Mexiko. Anders als im Vorgänger ist allerdings nicht Mexiko Stadt das Hauptareal, sondern das Grenzgebiet zwischen den Vereinigten Staaten und dem Land des Tequilas. An abwechslungsreichen Settings wie im Gebirge oder einem Wald darf der Spieler virtuelle 72 Stunden miterleben. Bei dynamisch wechselnden Witterungsbedingungen soll die Grafikengine alles bieten können, was von einer modernen Engine verlangt wird: wandernder Rauch, aufwirbelnder Staub bei Hubschrauberlandungen, Pfützenbildung und das charakteristische Schimmern bei Regen, sich verändernder Lichteinfall, bessere Partikeleffekte - diese Liste liesse sich endlos fortsetzen.
Doch nicht nur grafisch, auch spielerisch soll sich das Spiel verbessern. Dazu bohrten die Entwickler die KI der Gegner auf, die noch realistischer reagieren soll. Rebellen rufen beispielsweise nicht nur Verstärkung, sondern suchen sich erhöhte Plätze, um eine bessere Schussposition zu erhalten. Auch die Mitspieler-KI soll deutlich besser agieren und vor allem den Spieler mit relevanten Informationen versorgen: Die Anzahl der Gegner und deren Laufrichtung wäre nur ein Beispiel. Via CrossCom 2.0 erhält der Spieler zudem Informationen über den gegnerischen Soldaten - je länger man diesen anvisiert, desto detaillierter die Infos.
'Tom Clancy's Ghost Recon: Advanced Warfighter 2' erscheint im 1. Quartal 2007.
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